Langsam nervts. Keine Ahnung, ob Du Ärztin bist (wenn ja, warum mußt Du immer Dein "Wissen" darstellen?) oder eine meinst zu sein, aber Du kannst mir ruhig glauben, dass ich keine Schmerzmittel vertrage. Es wurde hinreichend getestet.
Selbst die Ärzte in der Klinik, in der ich entbunden habe, waren der Meinung, mich nicht ernst nehmen zu müssen und haben mir erst Novalgin und später noch mal Neuralgin gegeben. Was war bei beiden Fällen der Fall: Anaphylaktischer Schock. Die haben sich mehrfach entschuldigt... Wir hätten damals klagen sollen, aber in der Verfassung war ich nicht. Außerdem stehe ich sonst immer auf der Ärzte-Seite, denn auch die können Fehler machen. Dieser war allerdings sehr dumm.
Das einzige, was ich vertrage, ist das Lokalanästhetikum Lidocain und auch Procain. Das läßt mich wenigstens den Zahnarzt erträglich darstellen. Selbst bei Hustensäften muß ich aufpassen wegen dem Codein... Nur als kleines Beispiel.
Also, bitte, belehr DU mich nicht!
Mal ganz davon abgesehen: Es geht in den allermeisten Fällen des alltäglichen Lebens (auch bei postoperativen Sachen) ohne Schmerzmittel. Ich nehme seit 6 Jahren keine Schmerzmittel mehr. Die Schmerzempfindlichkeit nimmt deutlich ab, wenn man einfach länger mal was aushält. Irgendwann bemerkt man die Schmerzen so gut wie gar nicht mehr, bei denen man früher gleich mal ne Tablette genommen hat.
Das Thema nervt mich langsam, oder besser, DEINE SCHREIBWEISE nervt mich langsam. Ich bin medizinisch auch versiert, aber ich lasse das nicht laufend raushängen. Ich verteidige meine Meinung so wie Du Deine, das ist auch in Ordnung. Aber mehr muß nicht sein.
Und damit ist das hier mal für mich beendet. Zumal wir schon lange nicht mehr über Hugh bzw. House reden!
P.S.: Doch, auch Drogensüchtige übertünchen damit einen Schmerz, meistens leider einen psychischen.
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Allgemeines zu Hugh/House
Erstellt von mak-asgard, 25.05.2006, 00:54 Uhr · 997 Antworten · 142.128 Aufrufe
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04.09.10, 21:10 #791
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@ Mel_S_1979
Eine 'Schmerzmittelallergie' gibt es nicht, dafür sind die Klassen der Medikamente zu verschieden. Was du wahrscheinlich hast, ist eine Allergie auf die grösste Gruppe an Schmerzmittel, die sog. NSAR (Nicht Steroidale AntiRhematika) wie Aspirin, Diclofenac, Ibuprofen & Co. Häufig wird dabei Novalgin vertragen, und Paracetamol sowieso, welches völlig andere Struktur hat. Eine Allergie auf Opiate gibt es so gut wie gar nicht, und postoperative Schmerzen sollen behandelt werden, um eine Chronifizierung der Schmerzen zu vermeiden.
Du sagst: Auch Opiate sind in Ordnung, 'solange man davon nicht süchtig wird' und immer höhere Dosis braucht. Das ist es eben, bei Opiaten ist meistens eine Dosiserhöhung im Verlauf der Zeit unvermeidlich, und die körperliche Abhängigkeit davon auch. Das ist medizinisch gesehen eine Abhängigkeit, Sucht entsteht, wenn man auch aus anderen Gründen als die Schmerzlinderung das Mittel begehrt. Auch das ist nicht identisch mit einer Drogensucht, denn Drogensüchtige wollen sich ohne medizinischen Grund ein Mittel zufügen, damit sie sich besser als Gesunde fühlen, und nicht, um einen Schmerz zu lindern.
@ speedybrb
Schonung im Sinne von Gelenk schonendem Verhalten ist richtig (wie das Meiden von Treppen), genauso wichtig ist es aber, Muskeltraining zu betreiben, gezielten Krafttraining für die kniegelenkführenden Muskulatur. Und ja, Krankenpflege als stehender Beruf mit Zusatzbelastung ist leider nicht geeignet. Bin froh, dass du eine Alternative gefunden hast.
@ all
Wer auch immer denkt, Schmerzen seien weniger schlimm als Schmerzmittelsucht, hatte wohl nie nervtötende heftige chronische Schmerzen. Eines weiss ich: Chronische schwere Schmerzen können einen bis zum Suizid bringen, sind somit tödlicher gar als Heroinsucht.
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04.09.10, 21:10 #791
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@ Mel_S_1979
Eine 'Schmerzmittelallergie' gibt es nicht, dafür sind die Klassen der Medikamente zu verschieden. Was du wahrscheinlich hast, ist eine Allergie auf die grösste Gruppe an Schmerzmittel, die sog. NSAR (Nicht Steroidale AntiRhematika) wie Aspirin, Diclofenac, Ibuprofen & Co. Häufig wird dabei Novalgin vertragen, und Paracetamol sowieso, welches völlig andere Struktur hat. Eine Allergie auf Opiate gibt es so gut wie gar nicht, und postoperative Schmerzen sollen behandelt werden, um eine Chronifizierung der Schmerzen zu vermeiden.
Du sagst: Auch Opiate sind in Ordnung, 'solange man davon nicht süchtig wird' und immer höhere Dosis braucht. Das ist es eben, bei Opiaten ist meistens eine Dosiserhöhung im Verlauf der Zeit unvermeidlich, und die körperliche Abhängigkeit davon auch. Das ist medizinisch gesehen eine Abhängigkeit, Sucht entsteht, wenn man auch aus anderen Gründen als die Schmerzlinderung das Mittel begehrt. Auch das ist nicht identisch mit einer Drogensucht, denn Drogensüchtige wollen sich ohne medizinischen Grund ein Mittel zufügen, damit sie sich besser als Gesunde fühlen, und nicht, um einen Schmerz zu lindern.
@ speedybrb
Schonung im Sinne von Gelenk schonendem Verhalten ist richtig (wie das Meiden von Treppen), genauso wichtig ist es aber, Muskeltraining zu betreiben, gezielten Krafttraining für die kniegelenkführenden Muskulatur. Und ja, Krankenpflege als stehender Beruf mit Zusatzbelastung ist leider nicht geeignet. Bin froh, dass du eine Alternative gefunden hast.
@ all
Wer auch immer denkt, Schmerzen seien weniger schlimm als Schmerzmittelsucht, hatte wohl nie nervtötende heftige chronische Schmerzen. Eines weiss ich: Chronische schwere Schmerzen können einen bis zum Suizid bringen, sind somit tödlicher gar als Heroinsucht.
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05.09.10, 09:21 #792
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Langsam nervts. Keine Ahnung, ob Du Ärztin bist (wenn ja, warum mußt Du immer Dein "Wissen" darstellen?) oder eine meinst zu sein, aber Du kannst mir ruhig glauben, dass ich keine Schmerzmittel vertrage. Es wurde hinreichend getestet.
Selbst die Ärzte in der Klinik, in der ich entbunden habe, waren der Meinung, mich nicht ernst nehmen zu müssen und haben mir erst Novalgin und später noch mal Neuralgin gegeben. Was war bei beiden Fällen der Fall: Anaphylaktischer Schock. Die haben sich mehrfach entschuldigt... Wir hätten damals klagen sollen, aber in der Verfassung war ich nicht. Außerdem stehe ich sonst immer auf der Ärzte-Seite, denn auch die können Fehler machen. Dieser war allerdings sehr dumm.
Das einzige, was ich vertrage, ist das Lokalanästhetikum Lidocain und auch Procain. Das läßt mich wenigstens den Zahnarzt erträglich darstellen. Selbst bei Hustensäften muß ich aufpassen wegen dem Codein... Nur als kleines Beispiel.
Also, bitte, belehr DU mich nicht!
Mal ganz davon abgesehen: Es geht in den allermeisten Fällen des alltäglichen Lebens (auch bei postoperativen Sachen) ohne Schmerzmittel. Ich nehme seit 6 Jahren keine Schmerzmittel mehr. Die Schmerzempfindlichkeit nimmt deutlich ab, wenn man einfach länger mal was aushält. Irgendwann bemerkt man die Schmerzen so gut wie gar nicht mehr, bei denen man früher gleich mal ne Tablette genommen hat.
Das Thema nervt mich langsam, oder besser, DEINE SCHREIBWEISE nervt mich langsam. Ich bin medizinisch auch versiert, aber ich lasse das nicht laufend raushängen. Ich verteidige meine Meinung so wie Du Deine, das ist auch in Ordnung. Aber mehr muß nicht sein.
Und damit ist das hier mal für mich beendet. Zumal wir schon lange nicht mehr über Hugh bzw. House reden!
P.S.: Doch, auch Drogensüchtige übertünchen damit einen Schmerz, meistens leider einen psychischen.
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05.09.10, 20:55 #793
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Ich will mich ja nicht einmischen, aber wollt ihr euch nicht einfach vertragen?
Bei aller Liebe, aber das streiten über Wissen, wer Recht hat und wer nicht, das läuft doch schon langsam ins lächerliche, oder?
(hoffe ma ich hab das Thema richtig aufgegriffen :verwirrt_2: )
Und nun kommt, lasst uns zum eigentlich Thema zurück kehren: Hugh/House
..denn meine Frage ist:
Wann kommt Oranges in die Kinos? :Augenrollen:
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05.09.10, 20:55 #793
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Ich will mich ja nicht einmischen, aber wollt ihr euch nicht einfach vertragen?
Bei aller Liebe, aber das streiten über Wissen, wer Recht hat und wer nicht, das läuft doch schon langsam ins lächerliche, oder?
(hoffe ma ich hab das Thema richtig aufgegriffen :verwirrt_2: )
Und nun kommt, lasst uns zum eigentlich Thema zurück kehren: Hugh/House
..denn meine Frage ist:
Wann kommt Oranges in die Kinos? :Augenrollen:
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05.09.10, 23:52 #794
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05.09.10, 23:52 #794
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06.09.10, 00:02 #795
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Ich finde es gut, dass Kathrina sich die Zeit nimmt, um uns medizinisches Fachwissen zu vermitteln und über medizinische Fehler in der Serie aufzuklären.
Es ist auch gut für FanfiktionautorInnen, denn ich habe mittlerweile genug Fanfiktions gelesen, in denen die medizinischen Sachverhalte rund um Houses Infarkt und dessen Folgen falsch dargestellt werden. Ist ja auch kein Wunder, verdrehen sie doch TPTB selbst so wie sie es gerade möchten.
Z.B.: Houses 8 Meilen Joggingläufe in Meaning. Dank der amputierten Oberschenkelmuskelmasse ist so etwas selbst im komplett schmerzfreien Zustand nicht möglich. Das Ketamin hat den Schmerz vorübergehend verschwinden lassen und nicht den Muskel nachwachsen lassen.
Oder in der Folge 4x06 - Auf Biegen und Brechen (Whatever It Takes): Die Art und Weise wie House dort die Treppe zum Dach hoch gerannt ist, nehme ich ihm nicht ab.
Dann in der Folge 6x03 - Schritt für Schritt (Epic Fail): Dort läuft er fast humpelfrei ohne Stock und adäquate Schmerztherapie mit einem schweren Wäschekorb durch die Wohnung. Nehme ich ihm auch nicht ab.
So wie Houses Schmerzen in den ersten 5 Staffeln dargestellt wurden, hätte ich (bevor ich Broken gesehen habe) eher vermutet, dass House in der 6. Staffel einen Rollstuhl oder zumindest Krücken benutzen muß, weil er wegen zu starker Schmerzen nicht mehr gehen kann und der Stock als Gehhilfe nicht mehr ausreicht. Stattdessen läuft er in der 6. Staffel munter durch die Gegend.
Das ganze führt die Ereignisse in Three Stories fast ad absurdum.
Vicodin durch Ibuprofen zu ersetzen!^^ Statt an Leberversagen stirbt House wohl nun durch Magenbluten. *Toll*
Außerdem ist es wichtig, den Schmerzpatienten Schützenhilfe zu leisten, wenn sie von TPTB sprichwörtlich mit Füßen getreten und so dargestellt werden, als befinde sich der Schmerz nur in ihrem Kopf und sie bräuchten nur ein paar Stunden Psychotherapie damit der Schmerz verschwindet.
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06.09.10, 00:02 #795
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Ich finde es gut, dass Kathrina sich die Zeit nimmt, um uns medizinisches Fachwissen zu vermitteln und über medizinische Fehler in der Serie aufzuklären.
Es ist auch gut für FanfiktionautorInnen, denn ich habe mittlerweile genug Fanfiktions gelesen, in denen die medizinischen Sachverhalte rund um Houses Infarkt und dessen Folgen falsch dargestellt werden. Ist ja auch kein Wunder, verdrehen sie doch TPTB selbst so wie sie es gerade möchten.
Z.B.: Houses 8 Meilen Joggingläufe in Meaning. Dank der amputierten Oberschenkelmuskelmasse ist so etwas selbst im komplett schmerzfreien Zustand nicht möglich. Das Ketamin hat den Schmerz vorübergehend verschwinden lassen und nicht den Muskel nachwachsen lassen.
Oder in der Folge 4x06 - Auf Biegen und Brechen (Whatever It Takes): Die Art und Weise wie House dort die Treppe zum Dach hoch gerannt ist, nehme ich ihm nicht ab.
Dann in der Folge 6x03 - Schritt für Schritt (Epic Fail): Dort läuft er fast humpelfrei ohne Stock und adäquate Schmerztherapie mit einem schweren Wäschekorb durch die Wohnung. Nehme ich ihm auch nicht ab.
So wie Houses Schmerzen in den ersten 5 Staffeln dargestellt wurden, hätte ich (bevor ich Broken gesehen habe) eher vermutet, dass House in der 6. Staffel einen Rollstuhl oder zumindest Krücken benutzen muß, weil er wegen zu starker Schmerzen nicht mehr gehen kann und der Stock als Gehhilfe nicht mehr ausreicht. Stattdessen läuft er in der 6. Staffel munter durch die Gegend.
Das ganze führt die Ereignisse in Three Stories fast ad absurdum.
Vicodin durch Ibuprofen zu ersetzen!^^ Statt an Leberversagen stirbt House wohl nun durch Magenbluten. *Toll*
Außerdem ist es wichtig, den Schmerzpatienten Schützenhilfe zu leisten, wenn sie von TPTB sprichwörtlich mit Füßen getreten und so dargestellt werden, als befinde sich der Schmerz nur in ihrem Kopf und sie bräuchten nur ein paar Stunden Psychotherapie damit der Schmerz verschwindet.
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06.09.10, 07:37 #796
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Ich dränge mich jetzt mal in diese medzinische Diskussion und werf mal was dazwischen - Hugh war am 2.9. anscheinend im Studio:
Hugh Laurie was in the studio with an absolute blues legend yesterday. Any guesses?Good guesses all round. It was....... Dr. John!S Fry in Sunday Times: "I have heard him (HL) singing with a blues voice that I would sacrifice my legs to have." Bang on.
Auf das Ergebnis bin ich scho mehr als gespannt muss ich sagen!!
Was The Oranges angeht, ich glaub nicht dass der bei uns gross im Kino sein wird, ich vermute eher DVD - aber mal schaun sie könnten sich ja auch anders entscheiden..
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06.09.10, 07:37 #796
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Ich dränge mich jetzt mal in diese medzinische Diskussion und werf mal was dazwischen - Hugh war am 2.9. anscheinend im Studio:
Hugh Laurie was in the studio with an absolute blues legend yesterday. Any guesses?Good guesses all round. It was....... Dr. John!S Fry in Sunday Times: "I have heard him (HL) singing with a blues voice that I would sacrifice my legs to have." Bang on.
Auf das Ergebnis bin ich scho mehr als gespannt muss ich sagen!!
Was The Oranges angeht, ich glaub nicht dass der bei uns gross im Kino sein wird, ich vermute eher DVD - aber mal schaun sie könnten sich ja auch anders entscheiden..
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06.09.10, 07:59 #797
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07.09.10, 20:22 #798
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Ja.. DVD ist eh besser...
Und wenn der FIlm schon nicht in die Kinos kommt, wie wirds dann mit dem Blues Album? Wird es das im Laden geben?
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08.09.10, 04:15 #799
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Neues zum Album:
Hugh Laurie Records New Album with Joe Henry at Ocean Way
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Oh Mann, Wie Sahen Die Denn Aus? - Yahoo! Lifestyle Deutschland
Ich finds cool das Hugh da auch erwähnt wird
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