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Guenni
MitgliedHallo
Wirklich zum Thema wurde es nicht noch mal. Am Anfang von „Meaning“ betrachtet House den Blutfleck aufdem Teppich. Cameron meint daraufhin, dass die Polizei den Typ noch nicht gefasst hat. House hakt die Sache daraufin in taypischer Housemanier ab. Tjadas wars dann auch schon.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Wenn sie da anfangen wo sie aufgehört haben, müsste als erstes „Risiken“ laufen, die letzte Folge der ersten Staffel.
Was die Gründe angeht, war es ja letztes Jahr so, dass es Schwierigkeiten bei der Sychronisation gab. Wenn man sich die letzten Folgen anhört weiß man auch warum.Cameron klingt doch arg verschnupft. Ich bezweifle, dass das dismal genau so ist. „Schultern zuck.“
Gruß Günni9. November 2007 um 8:52 Uhr als Antwort auf: 4×06 – Auf Biegen und Brechen (Whatever It Takes) #169951Guenni
MitgliedHallo
Mal eine neugierige Verständnisfrage, weil ich nicht auf das Transkript warten mag. Irgendwer hier schrieb, House hätte den Typ (Der übrigens Brennan heißt) gefeuert. Bei my fanbase stand er hätte ihn nicht rausgeschmissen, weil er will, dass der selbst kündigt.
Wiejetzt??
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@MPS: Ok, die Deko ist mir entgangen.Aber selbst wenn man die Mutter rauslässt, würde das ja indirekt heißen, dass erWilson zugesteht, dass der ihm helfen will, was eben etwas schwierig ist. Das glaube ich zu diesem Zeitpunkt dann aber doch nicht. Aber ok, wir werdens wohl nicht lösen.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo Komisch istübertrieben. Dafür dass die Story line recht lang war, ist sein Abgang recht kurz und unspektakulär. Aber da ist es glaub ich besser wenn du die Folgeguckst, bzw. in den Thread guckst.
Gruß Günni7. November 2007 um 15:53 Uhr als Antwort auf: 3×10 – Unfrohes Fest (Merry Little Christmas) #169813Guenni
MitgliedHallo
@MPS: Cameron hasst Wilson. Hm. Dem stimme ich zwar bedingt zu. Auch wenn hassen ein zu starkes Wort ist. Hat aber meiner Meinung nach nix mit Eifersucht zu tun. (für genaueres siehe Episode 2.6 spin bzw. Tanz ums Feuer.).
Aber der Kommentar macht trotzdem nicht wirklich Sinn. Zum Einen setzt er voraus, dass Cameron überhaupt weiß, dass Wilson Jude ist. Das kann zwar sein, muss aber nicht. Zum Anderen hätte das doch die Mutter nicht verstanden, und mit Helfen hatte es auch nichts zu tun.
Gruß Günni7. November 2007 um 10:17 Uhr als Antwort auf: 3×10 – Unfrohes Fest (Merry Little Christmas) #169775Guenni
MitgliedHallo
Wie immer von mir nur noch ein paar Randbemerkungen.
Zum einen fand ich es interessant, dass es wieder Chase war, der die letztendlich richtige Diagnose als erster vorgeschlagen hat.
Was Wilson und Cameron anget, schließe ich mich denke ich der Aussage der Folge an: Letztendlich haben beide Recht…. Was übrigens eine echte Seltenheit ist. Also nicht, dass ich mich anschließe, sondern dass innerhalb der Folgen überhaupt derartige Anspielungen kommen. Zumindest ist es das Erste mal, dass mir so etwas aufgefallen ist.
Ich finde es ein bisschen schade, dass die Problematik des anders-behindert seins fast untergegangen ist. Aber da bin ich dann doch nicht ganz objektiv.
Und wieder hab ich eine Frage: Als sie den Galliumscan machen wollen, ziemlich am Anfang, will Cameron dem Mädchen helfen. Die Mutter reagiert darauf ziemlich genervt. Cameron meint dann: Sie wollte nur helfen. House: Und sie hasst Juden. Hää?
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@stonesfan01: Dein Argument hat nur leider einen Haken. Allein die Tatsache, dass Geld eingegangen ist, beweist ja noch nicht, dass es von House kommt. Da muss er also schon irgendwie konkret nachgucken. Wenn er das aber sowieso muss, braucht er die Konten auch nicht einfrieren. Wie er das zumindest beim Team rechtfertigen will, frage ich mich daherauch.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@Robert: Ich denke mal, Chase hatte zwar die Lösung, aber letztendlich hat er (vermutlich im Gegensatz zu Foreman) nicht das Selbstbewusstsein die Sache dann alleine durchzuziehen, ohne sie vorher abzuklären und sich „von oben“ das ok zu holen.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Nachdem ih hoffnungslos verspoilert war, dachte ich, dass mich de Folge furchtbar frustrieren würde. Aber eigentlich war ich am Ender viel mehr traurig als wütend. Die ganze Stuation ist einfach nur mies.
Tritter hat definitiv keine Pluspunkte beommen. :böse2: Das mit dem Eiinfrieren von Wilsons Konto usw. war ich sag mal gerade aus. Nicht toll, aber vermutlich sogar legal, und auch irgendwie nachvollziehbar.
Die Aktion(en) gegenüber dem Team, besonders gegenüber Chase waren das alles nicht.
Gregor Haus schrieb sinngemäß: Wir haben einen House ohne Drogen gesehen. Also den wirklichen House? Eher nicht. Denn ein House ohne Drogen ist ein House mit Schmerzen. (Ob nun physisch oder psychisch ändert am Ergebnis ja nichts.). Also auch eine „verzerrte“ Variante.
Noch zwei Fragen: Weiß irgendwer wen bzw. was Wilson mit dem Stück von Beckett meinte?
War das dieselbe Richterin wie in zwei Wochen?
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Hm, ich schließe mich denen an, die de Folge im guten Mittelfeld ansiedeln. Allerdings war die Übersetzung dismal echt extrem daneben. Besonders in der Szene zwischen House und Cuddy. Und auch die letzte Szene zwischen Foreman und Jack ist im Original weit weniger sentimental-thatralisch, und passt damit wesentlich besser zu Foreman. :rolleyes: Ja ich weiß das ist verschwendetes Adrenalin.
Was Jacks Egoismus betrifft, denk ich auch, dass es schon in Ordnung war, dass er die Kinder abgibt. Was aber nix daran ändert, dass er feige ist. Er ist zu feige sich sich selber zu stellen, Wie House ja sagt, de Krankheit ist ein Ausweg ohne Schuldgefühle. Und auch zu feige offen mit den beiden zu reden.
Zum Thema House-willson ist schon so viel gesagt worden, dass ich mich nur wiederholen würde.
@manical_house: Noch drei Folgen. Und… schlimmer geht immer. 👿
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Hm. Aber wenn da wer bei nem Herzstillstandpatienten steht, ist da doch nicht immer gleich ein Telefon in Griffweite. Also muss man doch auch irgendwie mit den Dingern senden können oder?
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Ich hoffe mal diFrage passt hier hin.
Kann mir jemand erklären wie diese Pagerteile aussehen, bzw. funktionieren. Auf mich wirken sie irgendwie wie Handys mit denen man nur sms schreiben kann. Bin mir da aber nicht sicher.
Gruß Günni22. Oktober 2007 um 8:59 Uhr als Antwort auf: House auf Englisch vs.Synchronisation – Duzen&Siezen – Synchronstimmen #168701Guenni
MitgliedHallo
@viech: Nicht hingucken, fällt mir als Blindschiff nicht besonders schwer.
Ich hatte aber bisher immer gedacht, dass es wenigstens „echt“ aussieht, und die bisweilen fragwürdigen Übersetzungen sozusagen notwendige Übel sind weils sonst nicht passt. Aber wenn das auch nicht hinhaut, lohnen sih die Fehler ja nicht mal. :böse2:
Gruß Günni19. Oktober 2007 um 19:05 Uhr als Antwort auf: House’s Apartment und die Wohnungen der anderen Charaktere #168478Guenni
MitgliedHallo
Na ja, Wilson meinte ja, House wäe seit fünfzehn Jahren nicht mehr umgezogen. Er hat daalso schon mit zwei gesunden Beinen gewohnt. Und wenn er da zur Miete wohnt, kann er da ja auch nicht so einfach rumbauen (lassen).
Gruß Günni -
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