Houslerin

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  • als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253019
    Houslerin
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    „Natürlich!“, nickte Remy:“Und entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie gestört habe!“
    Als House weg war entschloß sich Remy dazu, sich etwas in dem kleinen Shop neben an zu kaufen.
    Also zog sie sich Schuhe und Jacke wieder an und machte sich auf den Weg, um wenig später mit ein paar Bier und etwas stärkeren, sowie ein paar Süßigkeiten zurück zu kommen und es sich wieder auf dem Bett bequem zu machen.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253013
    Houslerin
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    Remy sah auf und versuchte Blickkontakt mit ihm zu halten:“Nein,…entschuldigung, das wollte ich nicht! Sie müssen sich zu nichts verpflichtet fühlen!“, erklärte sie leise. Sie führte nicht oft Gespräche dieser Art. War das was sie gesagt hatte, vielleicht wirklich falsch rüber gekommen. Sie wollte hier nicht hilflos dastehen oder so wirken, als würde sie im Selbstmitleid versinken und keinen Ausweg mehr wissen…selbst wenn es irgendwie auch so war.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253009
    Houslerin
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    Remy kannte House, sie hatte zwar keine stundenlange Ratschlägewut, aber um ehrlich zu sein, schon etwas mehr erwartet.

    So wusste sie jetzt auch nicht mehr so wirklich, was sie tun sollte, saß da und sah auf den Tisch.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253007
    Houslerin
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    Remy nickte und ging nach hinten in das Zimmer:“Kommen Sie rein!“
    Sie setzte sich an den Tisch und nickte zu dem anderen Stuhl, um House zu signalisieren, dass er Platz nehmen sollte.

    „Nun, bei ihnen ist das aber ein fester Zustand. Es ist eine wahnsinnige Belastung, die Schmerzen sind teilweise unerträglich, aber…es wird sie nicht umbringen…verstehen Sie, worauf ich hinaus will?“, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht:“Und ich bin noch jünger als Sie!“

    Remy schüttelte kurz ihren Kopf:“Es ist sonst nicht meine Art so im Selbstmitleid zu versinken, aber…“, sie pausierte und atmete tief durch, schon lange nicht mehr hatte sie so mit jemandem gesprochen:“…ich habe Angst! Es geht alles viel schneller als bei meiner Mutter!“

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253005
    Houslerin
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    Remy merkte, dass House mit sich rang. Es war zwar nicht ihrer Art, aber irgendwie musste sie mit jemanden reden. Es war im Moment nur House da…er war ihr in gewissen Punkten sehr gleich…und zudem war kein anderer da.

    „Haben Sie sich je gefragt, warum ausgerechnet Sie das Pech mit dem Bein haben mussten? Warum Sie in ihrem Alter körperlich so eingeschränkt sein müssen?“, begann sie deshalb vorsichtig.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253003
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    Remy wandt den Blick ab:“Liebesfilm…“, meinte Remy und nickte zu dem Fernseher:“Ist gerade aus!“
    Sie hob die Hand:“Ich weiß, dass ist dumm…aber wohl eine Frauenkrankheit!“

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #253000
    Houslerin
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    Remy kannte ihren Chef inzwischen so gut, dass sie wissen konnte, es würde nichts nützen zu warten bis er weg ging. Also richtete sich die junge Frau auf, ließ das Taschentuch im Ärmel verschwinden, fuhr sich durch die Haare und strich sich die Tränen aus den Augen. Langsam machte sie sich auf den Weg zur Tür und öffnete diese:“WAS? Wenn ihnen das Bier ausgegangen ist, sind Sie hier falsch. Ich habe auch nichts!“

    Bemüht lässig lehnte sie sich in den Türrahmen.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252997
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    Remy atmete tief durch, um möglichst normal klingen zu können. Erst jetzt fiel ihr auf, dass der Fernseher im Nebenraum verstummt war:“Gehen Sie weg, House!“, rief sie und ließ sich zurück in ihre Kissen sinken.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252995
    Houslerin
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    Remy war völlig kaputt. Sie strampelte ihre Schuhe von ihren Füßen und legte ihre Sonnenbrille auf dem Nachtisch ab. Erstmal brauchte sie jetzt ein Nickerchen.

    Sie schloß die Augen, doch schon bald merkte sie, dass an Schlafen nicht zu denken war. Ihre Hand zitterte dafür einfach zu stark. Mit ihrer linken Hand hielt sie deshalb ihre rechte fest. Sie dachte über die Ereignisse des Tages nach, auch wenn es unsinnig war, sie waren ja nicht verletzt worden und so waren für die die Momente in denen sie so hilflos gewirkt hatte, am schlimmsten.

    Remy sah auf ihre Hände hinab, immer wieder kam ihr in Gedanken die Situation, in der sie im Gespräch an diesem Tag stottern musste. Wie solltes es weiter gehen? Was wenn die Medizin doch noch nicht so weit war, um gegen ihrer Krankheit anzukämpfen? Schon jetzt ging alles viel schneller als damals bei ihrer Mutter…
    Sie schüttelte ganz in Gedanken ihren Kopf, sie musste damit aufhören sich so selbst zu bemittleiden. Was war aus der erfolgreichen, taffen jungen Ärztin geworden? Sie zuckte für sich selbst mit den Schultern, sie wusste es nicht.

    Wenn ihr Körper schon alles tat, dass diese bald ganz der Vergangenheit angehörte, wie sollte sich dann der Geist davon abgrenzen. Langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen, die sie bald nicht mehr zurück halten konnte.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252993
    Houslerin
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    Auch Remy folgte dem Angestellten mit ihrem Schlüßel in der Hand. An ihrem Zimmer angekommen nahm sie ihm die Tasche ab und gab ihm etwas Trinkgeld:“Wenn Sie noch etwas brauchen…jeder Zeit!“, verabschiedete sich der Hotelangestelte.

    „Bis später, House!“, verabschiedete sich Remy, nachdem sie dem Angestelten freundlich zu genickt hatte. Danach verschwandt sie in ihrem Zimmer. Remy schloß die Tür, ließ ihre Tasche auf den Boden und sich selbst in das Bett fallen.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252991
    Houslerin
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    „Ach, entschuldigung, wollten sie den ganzen Tag da draußen sitzen bleiben?“, sie sah ihn genervt an:“Das wusste ich nicht!“
    Wenigstens sprechen konnte sie jetzt erstmal wieder normal, worüber sie sehr froh war.

    Der Hotelangestellte nickte:“Natürlich!“, er schob zwei Schlüßel über den Thresen:“Hier, für Sie. Die beiden Zimmer liegen direkt nebeneinander!“, dann kam er um die Theke herum und griff zu den Taschen:“Darf ich Ihnen behilflich sein!?“, er nahm House das Gepäck ab:“Folgen Sie mir bitte!“

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252986
    Houslerin
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    Remy nickte:“Gute Idee!“
    Sie schnallte sich ab und öffnete die Tür um auszusteigen. Als sie schon dabei war, griff sie noch schnell nach ihrer Tasche, die sie dann jedoch, weil ihre Hände so stark zitterten, als sie vor dem Wagen stand fallen ließ.

    „Verdammter Mist!“, entkam es ihr, ehe sie der Tasche einen leichten Tritt gab und sie dann, nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte, aufhob. Ohne darauf zu achten, wo House war, ging sie dann voller Wut auf den Eingang zu.

    als Antwort auf: Roadtrip to Chicago #252984
    Houslerin
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    „Soll ich nicht lieber fahren?“, fragte Remy nach einer Weile vorsichtig, ehe ihr kam, was das für ein Unsinn war. Sie konnte ihr Zittern nicht unterdrücken:“Schon gut!“
    Ihr war natürlich nicht entgangen, dass House mal wieder große Probleme mit seinem Bein hatte. Sie hatte ihren Kopf an die Kopfstütze ihres Autositzes, zog sich ihre Sonnenbrille auf und sah aus dem Fenster.
    Sie war noch so jung, trotzdem nahmen ihre Symptome sehr schnell zu. Der Verlauf war aggresiver, als damals bei ihrer Mutter.

    als Antwort auf: Dharmas Wallis #252952
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    Hi du!

    Super Motiv und schöne Sachen.

    Ich bin eigentlich, was alles weitere angeht Sandy´s Meinung!

    Ganz liebe Grüße

    als Antwort auf: Dharmas Wallis #252896
    Houslerin
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    Wie schön.
    Erstens finde ich es toll, dass du dich mal wieder bei uns blicken lässt, zweitens muss muss ich dir ein gaaaanz großes Kompliment machen. Zwei so schöne Werke! Einfach wunderbar!

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