Gregory war es an der Kasse zu langweilig und er lief zum Spielzeuggeschäft und sah sich das Schaufenster an.

Rose sah sie wütend an und stampfte sauer auf und verschwand wieder nach oben um ihr Dreirad zu holen.

„Ich hab doch heute schon soviel bekommen. Bestimmt bin ich viel zu teuer.“ sagte er.

Rose hatte noch nicht genug Kraft für die Pedale und wurde von ihrer Mutter bis zum Supermarkt geschoben.

„Dann ist es gut.“ sagte Gregory und zeigt auf ein buntes Dreirad.
Zuhause hatte er nie eins, weil seine Geschwister es kaputt gemacht hatten.
House kaufte es ihm und verließ mit ihm den Laden.
Vor dem Supermarkt sah House Lisa und Rose.
„Hey! Was macht ihr denn hier?“ fragte House.
Rose hörte auf zu weinen und stürmte zu Gregory und umarmte ihn.
Gregory lief rot an, weil Rose ihn zu dolle drückte.

„Er hat sich auch grad eins ausgesucht.“ sagte House und sah zu Gregory.
„Rose drück ihn nicht zu fest, er bekommt doch keine Luft.“ sagte House zu ihr.
Rose ließ ihn etwas los und knuddelt ihn.
„Versteh einer mal diese Mädchen.“ nuschelte Gregory.

„Also mir ist nichts bekannt. Aber er ist mir wirklich sehr ähnlich.“ meinte House.
House drückte Lisa und küsste.
„Lass uns nach Hause gehen. Der Kleine hat Pizza vorgeschlagen. Was hälst du davon?“ fragte er sie.

Rose sah zu ihren Eltern und sah das sie sich küssten und machte es auch bei Gregory.
Doch der war gar nicht begeistert.
„Igitt.“ kam es vom ihm gequält.

Rose nickte und sah lachend zu Gregory, der sich den Mund abwischte.
Gregory setzte sich auf sein Dreirad und trat in die Pedale.
Rose versuchte es auch und es klappte etwas.

Gregory drehte sein Dreirad und fuhr wieder zurück.
„Was ist denn los?“ fragte er
House lief grinsend hinter den Drei her.

Gregory grinste und fuhr neben House lang.
„Kommt uns Wilson morgen wieder besuchen?“ fragte er ihn.
Lisa wollte nur noch nach Hause und ihre Lieblingsserie kucken, während die Kinder friedlich spielen sollten.