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21. November 2009 um 19:45 Uhr #229474
DrGregoryGregHouseMD
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte
21. November 2009 um 19:46 Uhr #229476Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn
21. November 2009 um 19:47 Uhr #229477Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen
21. November 2009 um 19:57 Uhr #229479Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an.
21. November 2009 um 19:59 Uhr #229480Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House
21. November 2009 um 20:13 Uhr #229485Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging
21. November 2009 um 20:20 Uhr #229488Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf
21. November 2009 um 20:21 Uhr #229489Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie
21. November 2009 um 20:22 Uhr #229490Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu
21. November 2009 um 20:24 Uhr #229491Lisa Edelstein
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House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und21. November 2009 um 20:25 Uhr #229492Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff
21. November 2009 um 20:28 Uhr #229494Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre
21. November 2009 um 20:29 Uhr #229495Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand
21. November 2009 um 20:30 Uhr #229498Lisa Edelstein
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House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und21. November 2009 um 20:31 Uhr #229499Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog
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