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„Weil ich…“
Setzte sie an ,doch genoss zuerst diesen Moment als sie seine Nähe wieder spüren konnte.
„Wie du vielleicht mitbekommen hast ,einfach eine unglaublich nette Frau bin.“
„Und du hast für einen Betrunkenen ein ganz schön gutes Gedächtnis.“
Erwiderte sie nur und sah dann zu ihm auf.Er war schon fast wieder vollständig angezogen und sie stand ihm nur in Unterwäsche gegenüber.
„Ich hätte dich vermutlich auch einfach nur so geholt.“
Gestand sie dann allerdings doch.
Cuddy lief eigentlich in der Annahme,dass House noch etwas zum gestrigen Abend sagen würde,da hatte sie sich wohl geirrt.Auch sie stand aus dem Bett auf und sah ihn an.
„Wieso ziehst du dich eigentlich an?“
Fragte sie keck nach
„Gestern hast du noch gesagt heute morgen könntest du wieder.“
Cuddy sah House‘ nackten Rücken und betrachtete dann sich selbst.Sie trug noch Unterwäsche und das musste bedeuten,sie hatte hier geschlafen,ohne das etwas gelaufen war.Sie setzte sich auf und wuschelte sich durch ihr Haar.Sie überlegte kurz und wusste dann wieder,was gestern Abend passiert war.
Als House sich mehr von Cuddy entfernte und auch noch die Decke mit sich nahm,begann sie leicht zu frösteln.Als sie eine Stimme vernahm,wurde sie langsam wacher.
„Mh?“
Hauchte sie leise fragend und streckte sich etwas.
Cuddy schlief immer noch relativ fest.Als House sich neben ihr begann zu bewegen grummelte sie nur leise etwas vor sich hin und seufzte zufrieden auf,als sie seine Berührung spürte.
„Nacht House.“
Hauchte sie noch leise in die Dunkelheit, auch wenn sie sich sicher war,dass er sie nicht mehr hören konnte.Nach einigen Minuten gelang es auch ihr schließlich einzuschlafen.
Cuddy legte eine Hand auf seine nackte Brust und schloss die Augen.Sie konnte seinen Atem in ihrem Haar spüren und wenn sie ehrlich war,gefiel ihr das ausgesprochen gut.Obwohl keiner von ihnen beiden so richtig zu wissen schien,hatte das hier fast schon etwas vertrautes.
Wieder lachte sie leicht auf.
„Du bist unmöglich.“
Seufzte sie realisierte doch im nächsten Moment auch schon,dass sie selbst nicht besser war. Aufreizend schälte sie sich aus ihren Klamotten und legte sich in farblich passender und hautenger Unterwäsche neben ihn.
Cuddy ließ sich von ihm ins Schlafzimmer mitziehen und löschte im Vorübergehen alle Lichter in der Wohnung.Als sie gemeinsam im Schlafzimmer standen,sah sie ihn an.
„Ich hab aber gar keine Klamotten zum Schlafen.“
Merkte sie an
Cuddy lachte herzhaft auf,als sie seine Worte hörte. Sie war es gewöhnt ihn betrunken zu sehen,aber er hatte sich nie so verhalten,dass es fast süß wirkte.
„Ich denke ich könnte es mal versuchen.Ich will dich ja schließlich nicht verletzten.“
Hauchte sie dann leise.
Cuddy öffnete die Augen wieder,als der Kuss langsam zu Ende ging.Im ersten Moment war sie etwas unschlüssig,was ihre Antwort betraf,da sie noch nie bei ihm geschlafen hatte ohne Sex.
„Ohne Sex?“
Fragte sie schmunzelnd nach
„Sowas geht mit dir?“
Cuddy spürte nach einigen Moment sofort seine Zunge,die den Weg zu ihrer suchte.Sie öffnete ihren Mund bereitwillig etwas weiter um den Kuss nicht zu unterbrechen.Sofort konnte sie auch schmecken,dass er getrunken hatte,doch wenn sie ehrlich war,störte sie das nur weniger.
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