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FreakForEver
MitgliedFreakForEver
Mitglied@Niume 1071257 wrote:
Das ist mir auch aufgefallen. Die Beiden scheinen zu versuchen irgendwie so ein Mittelding zu finden, damit sie zusammen arbeiten können und sich nicht gegenseitig verletzen. Wie Wilson eben auch gesagt hat, wenn es mit Cuddy nicht klappt, klappt es vielleicth mit Keiner. Und davor hat House wahrscheinlich Angst, Cuddy geht es wohl ähnlich.
Nur leider nimmt diese ganze Vorsicht sämtliche Spannung.
Ich finde sie sollten sich mal richtig fetzen, so wie früher und sich dann aber wieder vertragen und so weitermachen wie die Beiden in Now what? angefangen haben. Mit genauso viel Gefühl und nicht so ein Zwischendrin :Augenzwinkern_2:Amen!!
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können
Ich glaube, dass die beiden eben im Leerlauf ihre Beziehung auf den Prüfstand stellen. Und der erwähnte Streit ist ja auch schon längst überfällig. Es fällt mir auch auf, dass die Küsse (wenn es sie gibt) sehr kurz und „gefühllos“ ausfallen. Wenn ich drandenke, wie meine Küsse ausgefallen sind, wenn wir frisch zusammen waren *dickergrinser* Die Küsse von den beiden sind ja, wie von steinalten Leuten!
Offenheit ist bei den beiden definitv angesagt und auch ne Spur Vertrauen bzw. Verständnis. Cuddy muss Verständnis für sein Verhalten in der Klinik aufzeigen und damit rechnen, dass er genau das macht, was er immer schon gemach hat.
Und House muss gegenüber ihr auch offen sehen und Verständnis dafür aufbringen, dass sie immer noch sein „Supervisor“ ist und er sie wirklich in die Enge treiben kann.
Ich denke – alles in allem – können wir trotzdem noch guter Dinge sein. Hauptsache diese unerträgliche Stille zwischen den beiden löst sich endlich auf. Streit mit Versöhnungssex oder andere Methoden?! Hauptsache, es geht endlich weiterFreakForEver
MitgliedIch muss Noa zustimmen! Mich hat die Folge einfach nur durcheinander gebracht und am Schluss wusste ich nicht einmal mehr, was passiert ist. Vielleicht lags auch daran, dass ich müde war! Diese Serie beginnt mich nachdenklich zu stimmen und langsam zweifle ich daran, dass es sich lohnt um zwei Uhr nachts aufzustehen.
House und Cuddy sind „even-steven“?! Wohl kaum. Ich frage mich langsam, ob es nicht besser wäre die beiden würden sich trennen. Keiner will eine Zweckbeziehung, die sich nur um Sex und Prestige dreht. Ich vermisse die alten Zeiten mit sexueller Spannung, wo es nur noch geknistert hat. Wie lange sind sie jetzt zusammen? Zwei Monate und da ist so viel Liebe, Lust und Leidenschaft in dieser Beziehung, dass ich nicht mal ein Flämmchen Feuer sehen kann. Ich weiß nicht, WAS sich die Autoren dabei denken diese beiden so gegeneinander auszuspielen, aber es bringt niemanden weiter. Cuddy mit ihrer ganzen Moral und Ehrlichkeit hat sich wohl selbst ein Eigentor geschossen: Blitzheirat und jünger gemacht? Cuddy verliert für mich an Reiz, Glaubwürdigkeit und an diesem ganz besonderem Charme, den sie immer hatte. Ich schalte bei den beiden mittlerweile gefühlsmäßig und mental ab, während die beiden irgendwo in den Sphären „Suchen nach Ehrlichkeit und Moral, die in der Konstellation mit House wohl nie funktionieren wird“ herumdümpeln. Enttäuschend!
Ich hab sie die letzten drei Folgen nicht lächeln gesehen. Was ist mit „I’ve never been happier.“ und „You make me better.“ Ich sehe da keine Liebe oder irgendwas Ähnliches. Ich hoffe sie kriegen die Kurve und bringen Würze rein, sonst werde ich mich von den beiden bald verabschieden. Ich habe sechs Staffeln darauf gewartet und das jetzt so enden zu lassen, ist echt … Jeder kann da ein Wort einsetzen, ich weiß nicht was ich schreiben soll. ;P
Nun zum Thema Chase: Was ist mit meinem Lieblingswombat geschehen? Der Stereotyp Schönling?! Wo stecken die Ecken und Kanten. Soll das so eine Art Midlifecrisis werden? Chase war für mich immer bodenständig und einer der glaubwürdigsten Charaktere. Und (entschuldige, wenn ich hier die Folge falsch interpretiere) diese Aktion mit Foreman war für mich einfach nur kindisch und hinterhältig. Und dann noch erwarten, dass ihm Foreman im Labor um den Hals fällt, weil er einen Dreier hatte?! Nun ja, da muss ich nicht viel sagen, oder? Ich kann verstehen, dass er nach einer gescheiterten Ehe mit Cameron irgendwo wieder sein Ich und sein Leben sucht, aber so?! Ich hatte selbst einen Kumpel, der sich nach 6 Monaten von seiner Frau getrennt hat. Die Ehe lief ähnlich, wie bei den beiden ab. Er selbst hat gesagt, dass das zwar sehr wahrscheinlich ist, dass Menschen so handeln, wie Chase, aber für mich passt es einfach nicht zum Charakter! Schade für ihn und schade für mich, weil ich ihn immer sehr mochte!
Wilson und Sam! Wenn ich ehrlich bin, war ich in dem Moment sprachlos, als Sam ihre Koffer gepackt hat. Er hat halt einfach nicht das Glück mit den Frauen, auch wenn ich den Heiratsantrag vorschnell und doch irgendwie ein bisschen fehl am Platz fand. Eine zweite Hochzeit mit der geschiedenen Frau kann doch nicht gut gehen, oder? Und Sam kann sich echt mit Cuddy in dem Club „Frustierte Frauen mit konkretem Ehrlichkeits- und Moralproblem“ zusammentun. Beide hätte ich in dieser Folge erschlagen können. Ach ja, bei Cuddys Thank you am Ende der Folge ist mein Kopf auf die Tischplatte geknallt. Mein Housefieber war in diesem Moment verpufft. Nun ja, Sam ist und bleibt mir unsympathisch und insgeheim konnte man auf diesen Moment warten, dass sie geht, wenn man sich „A Pox on our House“ angesehen hat. Ihr Gesicht, als Wilson ein Kind erwähnt hat, sprach tausend Bände.
Was ich nicht ganz verstanden habe, war das Ende der Folge, als House mit Wilson gesprochen hat. Hat House die Entschuldigung bei Cuddy jetzt ernst gemeint oder war es nur Mittel zum Zweck? „Too bad you didn’t?“ Wilson hats versaut, weil er ehrlich war und House hat die Kurve gekratzt, weil er gesagt hat, er lügt nicht mehr. Was ja mit seinen eigenen Prinzipien und Grundsätze nicht vereinbar ist.
PotW ist an mir vorbeigezogen, wie ein ICE-Zug. Ich bin nicht durchgestiegen. Weder bei Symptomen, Krankheit, et cetera, pp. Keine Ahnung, ich wusste nur, dass dieser Kuno Becker bei der Goal Trilogie mitgespielt hat. Viel mehr, war mir unklar. Vielleicht lag es auch daran, dass das Thema Glauben für mich ziemlich ausgemerzt ist. „House vs. God.“, „Damned if you do.“, „Unfaithful“. Das waren klasse Folgen, die diese um Längen übertroffen haben.
Die Taub-Arc ist auch an mir vorübergegangen. Klasse fand ich nur das Bild, als House, Foreman, Taub und Wilson an der Bar standen und aussahen, wie Hühner auf der Stange. Fragt sich nur, wer die Schweine sind > Frauen oder Männer?!
Fazit: Die von mir hochgepriesene Staffel versinkt im Mittelmaß, wird überschaulich und hat keine spannenden Plots mehr. Ich hoffe, dass Candice Bergen ein bisschen Schwung in die Partie bringt und Cuddy und House Feuer unter dem Hintern macht. Ich will endlich wieder Leidenschaft wie in Under my Skin und Both Sides Now sehen. Chase soll sich in seinem Frauenwahn bitte wieder einkriegen und bitte dem Grundsatz „Bros before Hoes“ folgen. Foreman war ja laut seiner Aussage sein Bro! Wilson soll sich eine anständige Frau suchen, Sam ist mir zu bissig und zu moralergriffen. Taub?! Keine Ahnung, was ich zu Taub sagen soll. Ghetto-Blaster-Master muss sich noch beweisen, aber ich bin gespannt, wenn unsere wilde 13 wiederkommt
Bis dahin heißt es auf Januar warten!
16. November 2010 um 19:40 Uhr als Antwort auf: 7×07 – Gefahr von gestern? (A Pox on our House) #244995FreakForEver
Mitglied@~Noa~ 1069941 wrote:
Was ich nicht für möglich gehalten hätte, ist wahr geworden: diese Ep war noch schwächer wie die letzte. Ich sage erst mal, dass ich – zugegebenermassen – hauptsächlich wegen Jesse Spencer und Hugh Laurie House anschaue. Da Jesse wohl in New York abkömmlich war während der Dreharbeiten, gehe ich mal über seinen Mangel an Screentime hinweg. Ich verstehe gut, dass man bei solchen Drehbüchern gerne mal in New York einen Film dazwischenschiebt…
Mein Eindruck: Dies war absolut der Tiefpunkt dieser Staffel, hoffe ich!! Bitte kein Lockdown mehr in der Klinik, denn es endet immer in bodenloser Langweile und trumpft nur noch mit einem weiblichen Superhelden auf, die sich tapfer dem Bösen ausliefert (Last Resort), ein vermisstes Baby im Alleingang aufspürt (Lockdown), oder, so wie heute, den Fall löst, ohne auf irgendwelche Hilfe angewiesen zu sein – und das, wo Master Blaster grade mal als Medizinstudentin ihren Einstand gibt.
Der Plot? Zum Gähnen. Die Familie hat mich nicht mal berührt, als der Vater gestorben ist. Was ist passiert mit den Fällen, wo man sich gefreut hat, wenn alles gut ausging, oder traurig war, wenn nicht? Heute hat mich das alles überhaupt nicht beeindruckt.
House riskiert, sich anzustecken, und Cuddy steht da und macht ihm Vorwürfe. Selbst hinterher, als er heil aus der Sache herauskommt, hat sie nichts besseres zu tun, als ihn kaltschnäuzig stehenzulassen. Ich bin weiß Gott kein „Huddy“, aber ich hätte mir anfangs gewünscht, es hält mit den beiden. Jetzt bin ich verwundert, dass House sie nicht in den Wind geschossen hat, als sie so zickig aus dem Burö gestöckelt ist. Die grosse Liebe? Wahrscheinlich müssen sie die erst noch finden… Ich hab noch selten so etwas Unglaubwürdiges und Dämliches gesehen wie Cuddys ewige Nörgelei an House. Anstatt froh zu sein, dass alles gutgegangen ist, macht sie auf Diva. Was soll das eigentlich? Sie ist genau so schlimm wie Cameron. Bist du nicht so, wie ich mir das wünsche, mache ich einen auf Distanz. Ganz, ganz schlimm.
Wilson kriegt nicht mal mit, dass House – immerhin sein bester Freund – in potentieller Lebensgefahr ist. Er treibt lieber Stofflämmchen auf und wird dabei von einem plötzlichen Kinderwunsch übermannt. Sams Geständnis an das Kind war peinlich. Wenn sie mit Kindern nicht kann, warum es als Entschuldigung an die Kleine richten? Was soll das bringen? Man hätte glauben können, sie sagt es für Wilson, der natürlich mithört.
Ach ja, potentielle Lebensgefahr. Warum war das so grundlangweilig, wo es in Euphoria in der 2. Staffel so spannend gemacht war bei Foreman? Ich fand das alles vorhersehbar und ehrlich langweilig. House setzt sich in seinem Schutzanzug hin und dreht Däumchen, während sein Team in einen resignierten Winterschlaf fällt. Entweder sie haben das Drehbuch gelesen und sind darüber eingenickt, oder sie sollen einfach mal als inkompetente Volltrottel dargestellt werden, die einer Praktikantin die Lösung des Falls überlassen (müssen).
Es nervt mich, dass Master Blaster hier die einzige war, die irgendwie noch ein paar Rädchen im Hirn rollen hatte. Gerade von seinem Team, das jahrelang trainiert ist, hätte ich mehr Initiative erwartet. Bei der Energie, die sie in den Fall gesteckt haben, könnte man meinen, nur ein toter House sei ein guter House… Was sollte das eigentlich? Warum waren sie so passiv, so lahm und irgendwie nur Staffage? Wenn ich dran denke, wie sie normalerweise arbeiten. Hat ihnen House als Antreiber gefehlt? Es kam nicht mal Sorge von ihnen rüber. Null. Ihr Chef in potentieller Lebensgefahr (ich muss mich selber immer wieder dran erinnern), und sie sitzen da und stieren in ihre Kaffeetassen.
Einzig Wonder-Masters leistet ganze Arbeit. Mit House’scher Besessenheit lässt sie alte Logbücher übersetzen und kommt schwuppdiwupps auf die richtige Lösung, weil der Kapitän auf der holländischen Galeere damals eine kahle Katze hatte. Ein würdiger Ersatz für Thirteen! Am Ende muss House ihr sogar anerkennend zunicken. Ich hab nur gewartet darauf, dass er „I owe you“ sagt. Toll, so ein Wunderkind. House sollte sein schamlos faulenzendes Team schassen und sich nur noch auf seine weibliche Version verlassen. Alles, was sie getan hat, hätte er kaum besser machen können. Hat er auch nicht. Weil, er war ja in Isolation und was blieb ihm da übrig, als sich mit Cuddy über verschüttete Milch zu streiten?
Chase‘ Geständnis, noch schlechter lügen zu können als Foreman, fand ich sehr süss, ebenso Foremans Bemerkung, sie würden nicht zusammen leben, als House ständig nach seinem Verbleib gefragt hat. Und ich vermisse Thirteen kein bisschen. Das ist aber das einzig Positive, das ich über diese Ep sagen kann. Für mich war das wirklich eine der schlechtesten nicht nur in der 7. Staffel, sondern von allen. Mir kam es mehr als einmal so vor, als hätten die Schauspieler gar keine Lust. Selbst Hugh Laurie hat mich nicht überzeugt. Für jemanden, der in potenieller Lebensgefahr (wirklich!) war, hat er ausgesprochen wenig gezeigt.
Ich hoffe auf ein baldiges Huddy-Ende, mehr Chase, mehr Wilson, mehr Foreman. Master Blaster geht mir einfach nur tierisch auf den Geist, und Cuddy hat leider längst nicht mehr den Biss, der sie einmal ausgemacht hat. Das Team war heute so überflüssig, dass man sie genau so gut noch mal in den Knast abschieben hätte können, und Masters ist eine derartige Holzhammer-Version von House, dass sie mir jetzt schon extrem auf die Nerven geht. Auf weitere Geistesblitze von ihr kann ich gut und gern verzichten. Wenn sie House nämlich seine Epiphanies nimmt, ist er eigentlich ersetzbar geworden.
So was möchte ich nicht noch mal sehen.
DIch vertrete ganz deine Meinung, viel gibt es nichts hinzuzufügen
Ich kann die Poster vor mir nicht verstehen, die diese Folge so loben. Ich hab unter der Folge gleich nach Pocken in Wikipedia nachgeschaut und kam komischerweise sofort zu der Idee, dass es mit Sicherheit keine Pocken sind. Der Fall war zwar spannend aufbereitet (Klasse Vorspann!) und dann nach zehn Minuten war die Luft raus. Die ganze Serie House verliert an Biss und ich hoffe inständig, dass sie ihn wiederfindet. Ich habe diese Serie geliebt, doch es lohnt sich mittlerweile nicht mehr um Zwei aufzustehen und es anzuschauen.
Cuddy ist einfach nur noch verbittert und etwas in mir hat auch Sam zugestimmt, als sie gesagt hat sie führe eine bessere Beziehung und Cuddy würde sie nur benutzen um House zu ändern. Nach Liebe sieht mir das nicht mehr aus, eher nach Zweckgemeinschaft oder eine lapidare Affäre. Nicht mehr?! Ich hoffe, dass sich in der nächsten Folge (Hochzeitsfolge?!) etwas ändert, sonst verliert diese so vielversprechende Serie einen treuen Zuschauer.
Master-Blaster (was habe ich gelacht, als ich das gelesen hab
) geht mir ebenfalls auf den Sack und ist für mich lediglich eine Abwandlung von Cameron und ein billiger Ersatz für Dreizehn. Nicht mehr, nicht weniger. War ja klar, dass sie auf die Lösung kommt, sonst wäre sie für uns nicht mehr relevant. Sie wirkt für mich einfach fehl am Platz, viel zu jung und zu „trottelig“. Sorry, aber das ist meine Meinung.
WILSON HAT ZU WENIG SCREENTIME!!!!! Das habe ich in der letzten Folge schon gesagt (eine lappige Szene) und jetzt auch nur sehr wenige, wenn auch Szenen, die mich berührt haben („Would you feel better, if I hold your hand?“) Die Kleine war zuckersüß und die Schauspielerin war eine schöne Abwechslung in einer für mich heißerwarteten, aber enttäuschenden Folge.
Ich versuche mir gerade positive Sachen aus den Fingern zu saugen: Vielleicht House‘ Traum über den Dreier mit Beyonce und Lady Gaga. Stop telephoning meee!
Und letzteres: Als ein Cuddy-Verfechter muss ich sagen: Ich bin einfach nur enttäuscht. So ein verbohrtes und kindisches Verhalten, hatte ich nicht erwartet. House lügt nicht aus persönlichen, sondern aus beruflichen Gründen. Wie oft hat er das davor gemacht und es hat ihr nichts ausgemacht! Wo zum Teufel sind denn die Aussagen hin: „I don’t want you to change .. You’re the most incredible man I’ve ever known“? Alzheimer lässt grüßen, oder wie? Wenn sie so weitermachen, überleben sie die 7. Staffel nicht. Und wenn ich mir die fehlende Dynamik ansehe, wünsche ich mir das auch. Mir fehlt diese sexuelle Spannung und diese ungebundenen Feindseeligkeiten. Beide verlieren den Reiz und ihren Biss!
Auch Hugh Laurie’s brilliante Schauspielkünste können die Serie nicht retten, wenn nicht bald neue Einfälle und Story-Arcs kommen. Es ist einfach nur vorraussehbar und das Schema wird langsam (und es tut mir leid und es fällt mir schwer zu sagen) langweilig. Ich hoffe, dass ich mich irre, wenn ich sage sie schafft die 8.Staffelmarke nicht mehr ;( Ich hoffe es inständig.
Ich wünsche Besserung, wieder mehr Dynamik, Rauswurf von Masters (auch wenn es nicht geht), mehr Wilson-Einbezug und entweder eine Huddy-Trennung oder bitte mehr Salz und Pfeffer in diese Beziehung, denn sie wirkt einfach nur LANGWEILIG! Ich hoffe, dass sie Foreman/Dreizehn nicht toppt, sonst heißt es!
Goodbye my lover, goodbye my friend House! Wir sehen uns nächste Woche
FreakForEver
MitgliedWenn ich ehrlich bin, kann ich nicht sagen, ob sie mir gefallen hat oder nicht! Sie war schön anzusehen, aber es gab keinen Plot, an dem ich gesagt habe: Was für eine Hammerfolge!
Highlights der Folge waren für mich die Taub/Foreman/Chase-Momente. Dass Taub fast in eine Krise abstürzt, weil sich Masters nicht an ihn erinnert, war schon nachvollziehbar. Ich hab schon schmunzeln müssen, als Foreman die Anweisung von House nochmal wiederholen wollte und Taub aber schon umgedreht ist. Und die ganzen Theorien (vor allem die im Gefängnis) waren schon echt klasse. Mich hat es bloß gewundert, dass erst in der siebten Staffel jemand Houses Team erst verhaftet. Sie sind schon wahnsinnig unauffällig. Die „Erinnerung“ von Masters war für mich irgendwie weit hergeholt. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als hätte ihr jemand was gesteckt und sie darum gebeten Taub gut zuzureden. Aber naja, für mich die besten Szenen.
Nun ein ganz anderes Thema: CUDDY!
So sehr ich sie mag und so sehr ich mich freue, dass sie und House zusammen sind, frage ich mich immer wieder:
HAT DIESE FRAU NICHTS VERNÜNFTIGES ANZUZIEHEN?!
Ich als Frau ziehe auch gerne Ausschnitt an, ich meine wir sollten doch auch mal zeigen was wir haben, aber so vulgär (als Krankenhauschefin) und freizügig rumzulaufen, ist für mich fast unzumutbar. Ich mag ihren Kleidungsstil, aber das war echt die Spitze des Eisbergs. Und die anzügliche Bemerkung finde ich (und ich stimme meiner Vorgängerin zu) nicht angebracht. Vor allem im Krankenhaus (sie predigt ja von Getrennthaltung), inmitten von Schwestern. Naja, naja.Weiterer Störfaktor: Wo war Wilson?
Ich hab um halb drei auf die Uhr geschaut und hab ihn keine Millisekunde durchs Bild hüpfen sehen (lustige Vorstellung :DD) Er hat mir gefehlt, weil er für mich immer einer war, der die Dynamik in der Folge aufrechterhält. Das, was er zu House gesagt hat, war angebracht, aber ich habe mich gewundert, dass er dem nicht mehr nachgegangen ist. Sonst will er doch auch nicht, dass House Scheiße baut und die Stammpauke hats dann auch nicht mehr gegeben. Für die nächste Woche: Bitte mehr Wilson!Gewundert hat es mich nicht, dass Cuddy so dreingeschaut hat am Ende. Schon, als House diesem Typ das Blut abgenommen hat und gesagt hat niemand würde davon erfahren, hab ich mir gedacht: Ist House tatsächlich so naiv? Spätestens sein Team, Wilson oder Cuddy selbst wird es erfahren. Und wenn Masters das erfährt, dann macht sie ihm die Hölle heiß. Ich war nicht überrascht, dass irgendwann die Wendung bei House einsetzt und insgeheim hat es mich gefreut. Nicht für H/Cu, aber für den Verlauf der Serie. Das ist es doch was House ausmacht: Das Unkonventionelle und das Verbotene und die Fähigkeit Regeln geschickt zu umgehen, um die Patienten zu retten.
Auch wenn ich leidenschaftlicher H/Cu-Fan bin, bin ich erleichtert, dass endlich etwas Würze in diese Beziehung kommt und sie endlich was zu bearbeiten haben. Ich bin gespannt auf nächste Folge. PotW war kompliziert und langweilig; ich weiß nicht, wie oft sich mir die Frage aufgedrängt hat, ob er jetzt was mit diesem anderen Typ hatte oder nicht?! Bitte um Aufklärung.
Und nun zu Martha M. Masters: Sie erinnert mich so wahnsinnig an Cameron! Auch wenn ich Cameron gemocht hab, kann ich mich mit Masters noch nicht anfreunden. Irgendwas stört mich, aber das will ich noch nicht offenlegen, schließlich ist sie die erste Folge dabei und kann mir noch kein bestätigtes Urteil erlauben. Ich werde ihr Zeit geben sich zu entfalten, Potential ist da allemal da, obwohl ich sie als Lückenbüßer für Thirteen sehe. Ist es nur mir aufgefallen oder ist sie das komplette Gegenteil von ihr? Zufall?!
Ein richtiges Fazit kann ich nicht abgeben, aber ich hoffe, dass meine anfängliche Euphorie über die neue House-Staffel noch zunimmt. Nächste Folge erinnert mich von dem Spannungsaufbau ein bisschen an „Last Resort“ aus der 5. Staffel. Unkonventionell und vielversprechend. Dranbleiben werd ich allemal!
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MitgliedFreakForEver
Mitglied28. September 2010 um 18:27 Uhr als Antwort auf: 7×02 – Die Liebe in der Ellenbogengesellschaft (Selfish) #243977FreakForEver
MitgliedObwohl ich schon Angst hatte, dass sie es nach der Season-Premiere versauen, bin ich nicht enttäuscht worden.
Die POTW-Storyline hat mich sehr berührt muss ich sagen. Die schauspielerische Leistung des im Rollstuhl sitzenden „Hugo“ ist wirklich erwähnenswert und man merkt erst dann wieder, wie nahe sich Geschwister eigentlich stehen. Wenn ich mir das Mädchen (mir ist der Name entfallen oO) ansehe, die sogar sterben würde, bevor sie die Lunge ihres eigenen Bruders und womöglich ihre Rettung (aber sein früher eintretender Tod wäre) wäre. Hat mich sehr überzeugt!
Abermals konnte man von House und Cuddy ebenfalls nicht erwarten. Ich bin froh, dass der Alltag einkehrt mit den „Medical Mysteries“ und House einfach versucht, dass seine Arbeit die Beziehung nicht belastet. Auch ein schwerer Schritt für Cuddy da sie nun gar nicht mehr objektiv sein kann, da sie mit House liiert ist. Sie will sogar den Posten als sein „Supervisor“ abgeben, der Schritt wäre schon schwerwiegend gewesen. Doch während sie das gesagt hat, habe ich mir schon gedacht, dass es Bockmist wäre, das zu tun. Was wäre House ohne Cuddy, die er aufs Kreuz legen kann (und ja das war zweideutig gemeint
)
Wer mir wahnsinnig auf die Nerven gegangen ist, war Taub. Ja, für einen Angestellten ist es vielleicht schwer, seine zwei Vorgesetzten zusammen zu sehen und deren Objektivität zueinander zu bezweifeln, aber manchmal hat der gute Mann eine Grenze überschritten in der er in meiner Sympathieskala ein paar Plätze nach unten gerutscht ist. Naja, zu Chase und seinen 4 Dates muss ich ja jetzt nicht viel sagen. Ich habe Chase nie als jemanden empfunden, der die Betten wechselt, sondern immer als bodenständigen Beziehungsmenschen. Cameron scheint ein großes Loch in ihm hinterlassen zu haben.
Wilson war für mich einer der Highlights der Folge muss ich sagen. Die skeptischen und herausfordernden Blicke, während der ersten „Inspektion“ der Beziehung waren göttlich. Man kann es ihm auch nicht verübeln, dass er ein bisschen „Angst“ hat, dass sich alles verändert hat, schließlich steht er House und Cuddy nah. Und er ist sich darüber bewusst, wie das enden könnte, wenn House und Cuddy sich trennen würden.
Ebenfalls sehr berührt war ich im ersten Sinne von der Bettszene der beiden. Dieser subtile Kuss von House auf Cuddys Stirn war sehr schön und, dass Cuddy seinen Arm streichelt, während er telefoniert war für mich wahnsinnig schön anzusehen. HL und LE harmonieren perfekt und sie machen es dem Zuschauer nicht schwer ihnen diese Gefühle und die Chemie abzunehmen. Als sie zum Schluss seine Hand nimmt (nachdem er ihr an den Hintern gefasst hat) war wohl auch ein Hinweis darauf, dass sie bereit ist mit ihm an die Öffentlichkeit zu gehen.
Die lustigsten Szenen haben für mich trotzdem die Klinikpatienten gebildet! Einfach nur klasse dargestellt und, dass sie beide House bestechen, nur um den anderen die Wahrheit nicht zu sagen
Lustig, lustig > mehr davon!
Schlussendliches Fazit ist, dass die Folge auf jeden Fall Lust auf mehr macht und die Serienmacher meiner Meinung nach, House wieder auf die goldenen Zeiten der ersten drei Staffeln bringen. Es ist wieder diese Leichtigkeit zu spüren, die in den Staffeln 4-6 ein bisschen gefehlt hat! Ich freu mich auf die nächsten Folgen!
Wunsch wäre natürlich zu erfahren, wo sich die liebe Nummer 13 denn hinbegeben hat, da sie ja Chase als Lustknaben abgelehnt hat?! Man darf gespannt sein!
FreakForEver
MitgliedFreakForEver
MitgliedCuddy will eine Beziehung mit House..
Hab ich mich verhört bzw. verlesen..
Die Nachricht lässt mein Shipperherz schneller schlagen..
Ich brauch nen Notarzt..8o8o8oFreakForEver
MitgliedIch fand diese Idee, die Umsetzung und den Song zu perfekt, dass ich fast weinen musste. Deswegen behalte ich es euch nicht vor.
Lisa ist mir in diesem Moment so wunderschön vorgekommen..
Ich war immer der Meinung, aber da bin ich halb vom Stuhl gefallen und meine Hände haben derbst zum Zittern angefangen.
Lisa Edelstein-You raise me up -
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