Guenni

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  • als Antwort auf: 4×02 – Der Stoff, aus dem die Heldin ist (The Right Stuff) #185782
    Guenni
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    Hallo
    Ich glaube wenn ich die Folge nicht schon gelesen hätte, wäre ich gestern ziemlich überfordert gewesen. (Wo ich doch schon ca. sechs Folgen folgen gebraucht habe um Foreman und Chase auseinander zu halten.) Aber gefallen hat sie mir auch, auch wenn ich denjenigen zustimme die finden dass es schon bessere gab.
    Wilson ist ein… Nur weil ich finde dass jemand Mist gemacht hat, habe ich nicht das Recht ihm einzureden er hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Grrr“

    @maybeitsLupus
    : Na ja, wenn sie thirteen nicht übersetzt hätten, wär es ja aufgefallen, da die anderen Nummern ja logischerweise auf deutsch ausgesprochen werden.
    Gruß Günni
    p.S.: Von wegen Fairness wäre es wahrscheinlich richtiger gewesen alle Kommentare in denen schon Namen vorkommen in Spoiler zu setzen. Aber da noch niemand geschimpft hat, ist das vermutlich nun auch Wurscht.

    als Antwort auf: 4×01 – Allein (Alone) #184892
    Guenni
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    Hallo
    Soo, wenn’s jetzt wieder nicht geht, dann halt nicht. „grummel“
    Gefallen hat mir die Folge auch.
    Erst wollte ich ja fragen was bitte ein Digitalschutz sein soll. Aber das hat Virginie ja aufgeklärt. =)
    House braucht schon im Interesse der Pateientenwohnungen ein neues team. Schließlich liefen deren Einbrüche ohne Sachschäden ab. ;)
    Obwohl ich wie vermutlich fast alle anderen auch die Entführungsgeschichte witzig gand, fand ich es irgendwie beruhigend dass am Ende Cuddys Argumentation den Ausschlag gegeben hat.
    Intro: Ich war bisher davon ausgegangen, dass Original und die deutsche Variante zwei völlig verschiedene Stücke sind. Aber mir sind hauptsächlich Unterschiede in der Instrumentierung aufgefallen. Wenn man beide hintereinander hört ist das sicher noch etwas anders. Aber so finde ich ist die Ausweichvariante doch relativ nah dran.
    Haben sich die Bilder im Vorspann verändert?
    Gruß Günni

    als Antwort auf: Q&A: Allgemeiner Fragenkatalog #181182
    Guenni
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    Hallo
    Da diese Frage irgendwie nirgendwo hingehört, frag ich mal hier, in der Hoffnung, dass so was auch in Deutschland irgendjemand weiß.
    Sind Klingeln in den USA nicht Standard?
    Ich meine House hat offensichtlich keine, und als er bei Cameron war hat er auch geklopft. Wobei das nun aber auch daran liegen kann, dass Stock gegen Tür mehr nervt :D
    Gruß Günni
    p.S.: Ja, ich weiß ich hab offenbar Langeweile. Aber wenn man so faul in der Sonne rumliegt, kommen einem halt Sinnlosgedanken.

    als Antwort auf: 2×11 – Absagen (Need to Know) #180765
    Guenni
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    Hallo
    Habe die Folge gesternnoch mal gesehen und jetzt eine Frage:
    Als es um die Biopsie wegen des Gebährmutterkrebses geht, sagt House: „STecken sie eine Nadel in ihre Huhu und suchen sie den Krebs.“ Dann geht er weg. Foreman: huhu? Chase: Er war an der Hopkins.
    Hää? Mir ist klar das mit Hopkins die Uni gemeint ist an der House eine zeitlang studiert hat. Aber den Zusammenhang verstehe ich trotzdem nicht.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: Q&A: Allgemeiner Fragenkatalog #180608
    Guenni
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    Hallo
    Im Original sagt House: „smallhands no adams apple. No surprises this time.“
    Ich denke auch mal, er bezog das auf die „kleinen“ Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Damit macht er Chase nicht nur zum Schürzenjäger, sondern auch noch zum Idioten, der nicht merkt wenn er nen Mann anbaggert. Was anderes würde mir jedenfalls nicht einfallen, was er mit surprises gemeint haben könnte.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×24 – Menschen machen Fehler (Human Error) #179836
    Guenni
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    Hallo
    Misanthrop schrieb sinngemäß: House hat Cameron nebenbei weggeekelt.
    Stimmt so meiner Meinung nach nicht. Denn das würde bedeuten, dass ihre Kündigung eine Spontanreaktion gewesen wäre. Letztendlich war Camerons aber der einzige Weggang der mich nicht überrascht hat. (Irgendwie angedeutet hatte es sich ja schon länger, und nach dem Gespräch zwischen Cameron und Wilson in der vorherigen Folge war ich mir dann recht Sicher.) Damit dass er Chase feuert hätte ich nun nicht gerechnet. Vor allem deshalb nicht, weil sie mitten in einem Fall waren. Ich finde das grenzt schon an Dämlichkeit. „Schultern zuck.“ Was Foreman angeht, war zwar theoretisch gesehen logisch, dass er weggeht. Aber praktisch hatte House bisher am Ende doch immer den dickeren Dickschädel. Deshalb hatte ich fast damit gerechnet, dass er letztendlich doch dableibt.
    Letztendlich hat jeder von den dreien einen Abgang bekommen, der zu ihm passt. Das hat mir gefallen.
    Zwischendurch gab es wieder mal eine Szene in der ich Foremans Selbstbeherrschung bewundert habe: Foreman kommt schwer abgekämpft nach der Wiederbelebung dazu als House mit den Studenten spricht House: Sie müffeln wie ein Moschusochse. „Zähne knirsch“.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×23 – Es nerven Groß und Klein (The Jerk) #179477
    Guenni
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    Hallo
    @sway: Ich glaube, die Mutter hat einfach irgendwann aufgegeben. Sie meinte ja, egal wie oft sie ihn bestraft oder angeschrien hat, es hat nix genützt.
    Ansonsten schließe ich mich auch dem Club der Synchronstimmen-verwirrten an. Am Anfang dachte ich sogar, Cameron wird jetzt von jemand Neuem gesprochen.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×23 – Es nerven Groß und Klein (The Jerk) #179473
    Guenni
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    Hallo
    Die Folge hat mir wieder gefallen. Auch wenn sie leider sehr übersetzungsunfreundlich ist. Schade drum.

    @ComaGuy
    : Der Junge hat eine ich sag mal Eisenverarbeitungsstörung. (Irgendwo oben im Tread steht auch der lateinische Name.)
    X-Tina schrieb: Wilsons Analyse über die ganzen Leute war auch perfekt.
    Fand ich nicht. Cameron sagt, sie will nix mehr von House. Und auch wenn ich da vielleicht die Einzige auf diesem Planeten bin, ich glaube ihr das. „versucht eingeschnappt zu gucken.“
    Auch weil sie sich ja letztendlich auf Chase einlässt. Ich bezweifle dass sie eine Beziehung eingeht, die sie nicht meint.
    Was Chase betrifft glaube ich auch nicht, dass er Angst vor House hat. Ich denke eher, dass er es einfacher findet, sich rauszuhalten bzw. sich nicht wirklich zu streiten. Oder anders ausgedrückt, Chase ist generell jemand der ungern Risiken eingeht, und sich lieber nur um seinen eigenen Kram kümmert. Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit Angst zu tun. Außerdem hält er House ja im Gegensatz nicht unbedingt für ?böse?. Zumindest hab ich das mal so interpretiert.
    Ich denke eher was Wilson zu Cuddy gesagt hat, sollte zeigen, wie sehr einmal gefasste Meinungen über jemanden hängenbleiben. Auch wenn sie gar nicht mehr unbedingt den Tatsachen entsprechen. Er war ja dannn auch recht überrascht, als Cameron ihm sofort auf den Kopf zu gesagt hat, dass er Blödsinnn erzählt.
    Apropos Chase: Wenn er so weiter macht, wird er mir glatt noch sympathisch ;)
    Die Sache mit Cameron scheint ihm ja echt wichtig zu sein. Wichtig genug, dass er zu House gegangen ist um seine ?Unschuld? zu beweisen. Das Gespräch zwischen den beiden hat mir gefallen. Auch wenn?s nix gebracht hat.
    @x-Tina: Nicht nur Chase, auch Foreman hat ein um-die-Ecke-lob bekommen: ?Ich sabotiere nur Leute die es Wert sind.? 
    Lachen musste ich über Ashton Kutscher, (den ich garantiert falsch geschrieben habe), offensichtlich haben nicht nur wir Fans sondern auch die Drehbuchschreiber ein gutes Gedächtnis.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×20 – Sündenbock mit Freunden (House Training) #178436
    Guenni
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    Hallo
    Gefallen hat mir die Folge auch. Auch wenn schön sicher was anderes ist.
    Wieder ein bissl Kleinkram: Ich fand die Folge Dreh- bzw. storytechnisch ein bissl fies. Aber das zeigt nur, wie sehr man sich an bestimmte Muster gewöhnt. Denn der Zeitpunkt, an dem es hieß sie stirbt, war in etwa derselbe, an dem das öfter mal im Raum steht. Aber der Patient überlebt dann doch fast immer. Diesmal nicht.
    Noch was zu Wilsons Ex. House ist zwar erwiesenermaßen ein ähm Hinterteil. Aber ich wage zu behaupten, besagte Ehe, bzw. dann auch deren Ende fällt in die Zeit des Infarkts bzw. Stacys Weggang. Es spricht nicht gerade für die Frau, wenn sie nicht nachvollziehen kann, dass er da jemanden braucht. Auch wenn sich House das zum Großteil vermutlich selbst zuzuschreiben hat.
    Das House sich jetzt offenbar um den Hund kümmert, hat mich ein bisschen verwirrt. Aber vielleicht ist das seine Variante von Besser-fühl-ritual. „Schultern zuck“
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×20 – Sündenbock mit Freunden (House Training) #178365
    Guenni
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    Hallo
    Aua!!
    Hm. Einzelheiten gibt’s später.
    Gruß von Günni die erst mal wieder runter hoch? kommen muss.

    als Antwort auf: 3×19 – Dem Alter entsprechend? (Act Your Age) #178204
    Guenni
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    Hallo
    Gefallen hat mir die Folge auch: Wie immer ein paar gesammelte Bemerkungen:
    Insgesamt: Obwohl ich nach der letztenFolge, und bei dem Titel schlimmes geahnt habe, war ich positiv überrascht. Diesmal hat mich keiner aufgeregt. Inwieweit das mit den Hormonen nun realistisch ist oder nicht, weiß ich nun auch nicht, aber ich fand es beruhigend, dass die kleine in ihrem bisherigen und zukünftigen Leben weniger Stress hatte/haben wird, als zwischenzeitlich zu vermuten war.
    House und Team: House besitzt offenbar doch ein gewisses Maß an Lernfähigkeit. ;) Während er damals sich fast komplett rausgehalten hat, als sich Foreman und Cameron in der Wolle hatten, verdonnert er Chase und Cameron jetzt zur Zwangszusammenarbeit. Auf dass sie miteinander reden müssen. Was ja letztendlich auch zum Erfolg führt. Schon interessant, wenn man bedenkt, dass er selber „echte“ (In Ermangelung des richtigen Wortes) Gespräche eher meidet.
    Foreman: Mir tat er auch ein bisschen Leid. Zumal ich das aus eigener Internatserfahrung kenne. Die mehr oder weniger Einzige unbeteiligte und damit Abladestation für alle Liebeskummergeplagten zu sein. Kann schon auf die Nerven gehen. Was das Gespräch über den möglichen Missbrauch von Lucie angeht, fand ich es zwar durchaus ok, dass er ihn so direkt gefragt hat. (Einfach weil es am schnellsten ging.) Aber die Argumentation, er kümmert sich nicht richtig um die Kinder, weil er nicht wusste, wo der Junge ist, fand ich etwas dämlich. Der Junge war acht nicht drei. Da ist es ziemlich normal, dass er nicht brav auf seinem Platz sitzen bleibt. „Kopf schüttel“. Aber ok, wenn er genau gewusst hätte wo er ist, hätte Foreman ihm vermutlich daraus einen Strick gedreht.
    Nebenbei hab ich mich wieder mal geärgert, dass misshandelt und missbraucht also abuse(d) immer als missbraucht übersetzt wurden. Zumal es dieses mal wirklich um beide Sachverhalte ging. Was wie ich finde im deutschen nicht so wirklich rauskam
    Cameron-Chase: Hm, Camerons Experiment war offenbar nicht nur unerfolgreich, sondern hatte auch noch ungewollte Nebenwirkungen. =) Wenn man davon ausgeht, dass Foreman recht hat, und sie tatsächlich Gefühle für Chase hat. Bisher spricht zumindest nichts wirklich dagegen. Schon doof wenn man sich verliebt, obwohl man eigentlich gerade keine Beziehung haben will.
    Zum Schluss noch eine Frage an die Originalgucker: Foreman meint, dass der Vater niemals (never) seine Einwilligung zu der Untersuchung geben wird. Darauf House: „Never is just reven spelled backwards.“ Da das von mir genutzte Wörterbuch kein reven kennt. Mal die Frage an die Runde: Was hat er damit gemeint? ?)
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×18 – Horrorflug (Airborne) #177708
    Guenni
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    Hallo
    Warum traut der Frau eigentlich niemand House-unabhängige Motive zu, für das, was sie macht? Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen Ich denke nicht, dass es Cameron darum ging House eifersüchtig zu machen. Ich denke eigentlich, dass sie im Moment überhaupt keine Beziehung will. Einfach weil sie mit sich selbst genug zu tun hat.
    Klar ist es irgendwie unfair, dass sie Chase so hat abblitzen lassen. Man hätte das sicher diplomatischer ausdrücken können.
    Aber letztendlich hatte sie ja auch nicht wirklich eine andere Wahl. Es gäbe zwei Alternativen. Entweder alles so lassen wie bisher. Da würde Chase aber wohl nicht mitmachen. Oder sich wirklich auf eine Beziehung einlassen, was sie aber im Moment nicht will. Und wenn sie sich nur Chase zu Liebe darauf einlässt, würde sie lügen. Und wir wissen alle, was sie davon hält.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×17 – Erster Kontakt (Fetal Position) #177697
    Guenni
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    Hallo
    Auch noch meinen Senf dazugeb.
    Mir taten ein Stück weit beide Leid. Sowohl Chase als auch Cameron. Chase weil er wohl tatsächlich das „Opfer“ in dieser Beziehungssache ist-sein wird. Und Cameron weil sie offenbar in dieser Serie dazu verdammt ist vor die Wand zu rennen. Wie ich ja schon mal woanders geschrieben habe, denke ich, dass sie das Ganze als Experiment sieht. Sie will zum einen testen wie es ist, wenn man auf die Moral (um mal diesen Begriff auch zu benutzen) pfeift. Deshalb der Sex ohne Beziehung. Zum anderen will sie denke ich auch zeigen, dass sie durchaus in der Lage ist Mist zu machen. Deshalb die Aktion im Schlaflabor usw.. Und das ist der Punkt wo sie mir in dieser Folge ein bissl Leid getan hat. Denn sie kriegt keinen Ärger, sondern wird sowohl von Cuddy als auch von Foreman als „Opfer“ gesehen, dass beschützt werden muss. House traut ihr zumindest zu, die „böse“ zu sein. Ich denke auch, dass ihr Unmut (Wut wäre irgendwie ein zu starkes Wort.) über Houses Nicht-Reaktion, nur sehr wenig mit gewünschter Eifersucht zu tun hat. Auch wenn da vielleicht die Hoffnung zuletzt stirbt. Aber wenn man es drauf anlegt, Ärger zu kriegen, muss es schon ziemlich frustrierend sein, wenn man ausgerechnet von demjenigen erwischt wird, dem Regeln am Hinterteil vorbeigehen. Dass sie sich nach dem Gespräch mit Cuddy mit ihm gezofft hat, war wohl auch eher Frustabbau. Nach dem Motto, wenn die mich schon nicht anscheißt, geh ich mich wenigstens mit House streiten.
    Insgesamt denke ich, verhält sich Cameron im Moment einigermaßen ooC, aber mit Absicht.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×18 – Horrorflug (Airborne) #177691
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Gefallen hat mir die Folge auch. Obwohl sie definitiv nichts für Blindschiffe war. Aber das ist schließlich kein Maßstab.
    Irgend jemand schrieb oben, Wilson hatte die drei am Hals. Ich denke die drei haben das andersrum gesehen. Und ehrlich gesagt, ich hatte auch das Gefühl, ohne Wilson wäre nicht viel weniger rausgekommen. Die ganze Geschichte am Boden wirkte irgendwie wacklig. Ein anderes Wort fällt mir dafür nicht ein. (Was keine Kritik an der Folge ist, denn ich denke es sollte so wirken.) Die drei die sich verhalten haben wie Kleinkinder „Kopf schüttel.“ und Wilson, der die ganze Zeit das Gefühl vermittelt hat: Ich hab auch nicht mehr Ahnung als ihr. Das kann ja nix werden.
    Auch habe zumindest ich immer so ein es-ist-wichtig-bis-dringend-Gefühl. Wenn House und Team Fälle bearbeiten. Dieses Gefühl hatte ich diesmal überhaupt nicht.
    Zum Flugzeug wurde ja schon ziemlich viel gesagt. Beeindruckt hat mich die Stewardes. (Wie auch immer man die schreibt). Einfach deshalb weil sie weder genervt war, noch panisch wurde.
    Was Cameron und Chase angeht. Ist zumindest Cameron ab nächster Folge vermutlich wieder normal. Nachdem sie ihr Experiment im Mistmachen als mehr oder weniger unerfolgreich beendet hat. Wir werden sehen.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 3×15 – Heiligt der Zweck jedes Mittel? (Half-Wit) #176708
    Guenni
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    Hallo
    Naja, da es wie schon öfter erwähnt ja um eine experimentelle Studie geht. (Was ein bissl doppelt-gemoppelt ist.), sollen die Rahmenbedingungen wohl eingegrenzt werden. DAher kommen dann eben nur Menschen mit bestimmten Krankheiten in Frage. In dem Fall solche mit Krebs.
    Gruß Günni

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