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Hallo
@royal_pride: Cuddy und telefonieren: Man hat nicht direkt gesehen wie sie davon erfahren hat. Man hat nur gesehen, wie Chase die Nummer auf Houses Telefonrechnung anruft, und das Krankenhaus drangeht. In der nächsten Szene ruft Cuddy dort an. Vermutlich haben ihr also Cameron und/oder Chase davon erzählt.
house_m.d schrieb sinngemöäß: So ein harter Stil passt einfach nicht zu Cameron. Stimmt schon. Und als Zuschauer weiß man das. Aber sie selber muss das für sich noch rausfinden. und das dauert eben ein paar Folgen.
Gruß GünniHallo
DAs Lied heißt „I don’t like mondays“. Aber wer es „erfunden“ hat, weiß ich auch nicht.
Gruß GünniHallo
Ich erzähl dir mal, was nach der zweiten Werbung kam. Wenn du noch mehr brauchst, sag bescheid.
Sie haben die Op. bei Patrick gemacht. Er hat sie auch gut überstanden. Als er wieder aufgewacht ist, konnte er zwar noch nicht reden, aber er hat dann sein Hemd alleine zugeknöpft.
Das Team hat House wachgeklopft. (Offenbar hat seine Wohnung keine Klingel). Sie haben ihm dann verkündet, dass er keinen Krebs hat, sondern Syphilis. Er war davon aber nicht begeistert. Er hat dann zugegeben, dass es nicht seine Akte war, sondern die eines anderen Patienten. Er hatte sie nur benutzt, weil er an einer Studie teilnehmen wollte, bei den Krebspatienten Ein Drogendepot ins Gehirn gepflanzt wird, das gegen Depressionen helfen soll. Die drei sind dann verhältnismäßig angepisst wieder gegangen.
Wilson hat später mit House gesprochen, und ihm erklärt, dass Depressionen eigentlich nur bei Krebspatienten vorkommen, die alleine sind, und das House ja Menschen um sich hat, sie aber wegstößt, und dass es einfachere bessere? Wege gibt, mit Depressionen bzw. Einsamkeit umzugehen, als Drogen im Gehirn.
Letzte Szene: HOuse beobachtet sein Team, die zusammen in einer Kneipe sitzen. er hat die Hand an der Türklinke, dann ist Schluss.
Gruß GünniHallo
Mir bleibt wie meist nicht mehr viel zu sagen.
Die Patientengeschichte hat weit mehr Raum eingenommen, als ich nach den Spoilern vermutet hätte. Aber alles hat gut zusammengepasst.
Ich finde auch nicht, dass der Kuss viel mit Romantik zu tun hatte. Ich denke es war eine ziemlich coole Retorkutsche für den HIV-Test. Wenn auch nicht so erfolgreich.
Apropos Ironie: Ich fand es sehr witzig, dass das Team genau das gemacht hat, was House ihnen die ganze Zeit beigebracht – vorgelebt hat. Und er davon alles andere als begeistert ist.
Man hat deutlich gesehen, dass die drei inzwischen doch einiges gelernt haben. Nachdem was Chase da am Ende erklärt hat, sind sie ja im Bezug auf mögliche Tests wohl durchaus kreativ geworden.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Folge zeigt, dass das Ganze tatsächlich eine Serie ist, und nicht nur eine Aneinanderreihung von Einzelepisoden, auch wenn fast alle in sich abgeschlossen sind. Das gefällt mir.
Wilson: Stimmt, dafür dass es doch sehr direkt um die Person House ging, kam er sehr wenig vor. Was seine sehr gefasste Reaktion angeht, denke ich, spielt seine Erfahrung als Onkologe doch auch eine Rolle. Wie er zu Cuddy sagt: Er verhöält sich genau so wie alle Krebspatienten. Sobald sie anderen davon erzählen, drehen sich Gespräche nur noch darum.
Noch ein bisher unerwähntes Zitat über dass ich lachen musste:
Foreman: Er wollte Blut untersuchen. Nicht dass eines Patienten.
Cameron: Wie kommst du darauf, war es grün?Hallo
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das hier nicht eher in den Fanfiktionbereich gehört. Aber letztendlich geht es mir ja um die Serieninhalte.
Mir ist in vielen FF’s aufgefallen, dass House seinen drei Angestellten seine Klinikstunden aufdrückt. Nun ist mir klar, dass Geschichten immer sehr viel Eigenerfindung enthalten, aber da das als etwas Gegebenes behandelt wird, habe ich mal nachgedacht-geguckt. Mir sind nur zwei Folgen eingefallen, in denen andere Houses Ambulanzdienst machen.
2.1: Cameron: Beim ersten mal sind das aber nicht die normalenStunden sondern zu sätzliche. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass House das hauptsächlich gemacht hat, weil er sie nicht mit in den Knast nehmen wollte, und das Cameron sich drauf eingelassen hat, weil sie in der Lobby standen, und sie da kein Schauspiel bieten wollte. Beim zweiten mal geht es um einen Test für eine Patientin. House nutzt die Klinikstunden als „Erziehungsmaßnahme“ und Cameron lässt sich darauf ein, weil sie mit ihrem Latein und ihren Nerven am Ende ist. Auch das ist keine normale Situation.2.4: Foreman macht Houses Klinikstunden. Allerdings nicht weil House ihn verdonnert hat, sondern weil er eine Wette verloren hat.
Habe ich irgendwo irgendwas entscheidendes übersehen. Oder ist das einfach ein Phänomen dass entstanden ist, ohne dass es dafür wirkliche Wurzeln in der Serie gibt.
Gruß GünniHallo
So, auch mal Senf dazugibt.
Das Amber diejenige war, die geflogen ist, hat mich jetzt nicht wirklich überrascht.
Zumindest für mich stand ziemlich sicher fest, das 13 bleiben wird, nachddem House den Brief weggeschmissen hat. Na ja und Amber hatte ja gleich am Anfang mal gesagt, dass House immer nur eine Frau einstellt. Wohl weil er auf die Dauer keine Lust auf ständigen Zickenalarm hat.
Wobei mir übrigens gefällt, dass damit ein bisschen Wilsons Theorie widerlegt wurde. Der meinte ja, House würde gezielt Leute ienstellen, die er nicht mag.
Was Foreman angeht, habe ich nicht so ganz verstanden, warum er die Tests denn nun nicht gemacht hat. Und das hat nichts mit Sprachkenntnissen zu tun.
Gruß GünniHallo
Das ist die nächste „neue“ Folge die hier läuft 3.15 halfwit.
Übrigens in 2.13 hat House auch Probleme beim Aufstehen morgens. Allerdings spritzt er sich da kein Morphium.
Gruß GünniHallo
Ok, das Original relativiert die Sache dann schon wieder.
Wegen Stacy: In 1.22 fragt Cameron Stacy wie House war, bevor das mit seinem Bein passiert ist. Sie meint er war genau so wie jetzt auch.
Gruß GünniHallo
@Vico-x: Spontanreaktion:
Etwas ausführlicher: Wenn House in verschiedenen Treads auseinandergenommen werden darf, warum dann nicht auch Cameron?
Gruß von einer leicht verwirrten Günni, die sich zu Unrecht angegriffen fühlt.Hallo
Soo, Ladefläche ankippen und: rutsch
@Evolution: Der Originale Episodentitel ist falsch.
Im Gegensatz zur letzten, hat mir diese Folge wieder gefallen.
Etwas verwirrt hat mich folgender Dialog:
Cameron: „Sie wurden nicht angeschossen, weil sie Schmerzen haben, sondern weil sie ein Arsch sind.“
House: „Das Eine hat mit dem Anderen zu tun.“
Hm, laut Stacys Aussage stimmt das nicht wirklich. Und ich denke House kennt sich selbst gut genug, dass er das auch weiß. Ihm dürfte auch klar sein, dass Cameron sich vermutlich mit Stacy über ihn unterhalten hat. (Alles andere wäre seltsam gewesen.) Also was sollte der Spruch dann?
@x-Tina: Ich wage zu behaupten, dass Cuddy nicht allzuviele Dates hat. Ansonsten kriegt House zwar ne ganze Menge mit, aber allwissend ist er dann doch nicht. Will sagen, Dates von denen er nichts weiß, kann er auch nicht boykotieren.
@Saphira: Grundsätzlich magst du mit dem Handy im Op zwar Recht haben, aber ich denke so lange der Patient keinen Herzschrittmacher hat, passiert da nicht viel.
Interessant fand ich, dass House sich offenbar von Wilson zurückhalten lassen wollte. Sonst wäre er wohl nicht hingegangen.
@Vico-X: Zwischen „Nen dummen Spruch ablassen.“ Und jemandem hinterherspionieren-auf die Nerven gehen, ist aber doch ein Unterschied.
Cameron: Ja es ist ein Bruch in-mit ihrem bisherigen Verhalten. Bewusst und mit voller Absicht. Wie schon mal woanders geschrieben hat sie gerade in 3.12 ne Menge losgelassen, und hat jetzt ziemlich viel Platz in sich selbst. Und sie hat viele Sachen, die andere vermutlich zu Studentenzeiten oder noch früher ausprobieren eben nicht gemacht, weil sie beschäftigt-abgelenkt war. Sie hat also Nachholebedarf, auch im Fehler machen.
Außerdem denke Ich: Dass sie mit ihrer (Doppel)Rolle die sie im Team und im Krankenhaus hat, nicht mehr so richtig glücklich ist. Auf der einen Seite die kleine die beschützt werden muss. Auf der anderen Seite, die „Mutter“ der Kompanie, die immer irgendwie versucht den Laden zusammenzuhalten. Ersteres ist sie inzwischen schlicht nicht mehr, eben weil sie sich weiterentwickelt hat. Und auf letzteres hat sie wohl schlicht keine Lust mehr, weil letztendlich ohnehin meist zwecklos. Da sie sich also nicht mehr wirklich wohlfühlt, versucht sie sich zu verändern. Anzupassen?
Klar kann das nix werden, weil Menschen nun mal keine Computer mit austauschbaren Teilen sind, sondern ziemlich komplexe Wesen. Aber etwas theoretisch zu wissen, und eine Erfahrung selber zu machen, sind eben doch zwei verschiedene Dinge.
Soo habe fertig.
Gruß Günni
Edit: Da das möglicherweise falsch rübergekommen ist. Ich hab definitiv keine Ahnung, ob dass was ich zu Cameron geschrieben habe, irgendwie mit dem überein stimmt was sich die Drehbuchautoren gedacht haben. Wenn sie sich überhaupt was gedacht haben, und es am Ende nicht einfach zufällig gepasst hat.
Aber ich wage zu behaupten, dass es zumindest nicht komplett an den Haaren herbeigezogen ist.Hallo
Ich hatte ja am Anfang die Idee, dass sie vielleicht wirklich irgendwie mit Cameron verwandt ist. Weil ja einige geschrieben hatten, sie hätte auch im Aussehen Ähnlichkeit mit ihr. Dann wäre auch klar gewesen, warum sie ihren Namen nicht so einfach sagen wollte.
War wohl aber die falsche Idee. Auch wenn sie meines Wissens nach bisher nicht komplett widerlegt ist. Aber zumindest der Punkt mit dem Namen fällt ja wohl weg.
Gruß GünniHallo
Katrin B…s Beitrag von wegen der Blickwinkel, hat mich daran erinnert, dass ich heute Mittag doch was vergessen hatte.
Ich fand den Gegensatz zwischen und Cameron interessant. Cameron die, wie sie ja House auch erklärt hat, sich mit dem bewusst auseinandersetzt was ihr passiert ist, indem sie eben beim Patienten bleibt, und House der vermutlich sein ganzes Leben lang die Sachen verdrängt hat.
Letztendlich ist Cameron diejenige die loslassen kann. Auch wenn sie dann erst mal nicht weiß, was sie mit dem neu entstandenen Platz in sich drin anfangen soll.. Was Houses fast letten Satz der Folge wieder in Frage stellt.
Gruß GünniHallo
Erst mal eine Meckerung-Berichtigung. abuse heißt in diesem Zusammenhang misshandelt!! nicht missbraucht. Das Problem daran ist, dass „missbraucht“ nach unseren Sprachgewohnheiten in diesen Zusammenhängen automatisch „sexuell“ impliziert. abuse ist aber viel weiter gefasst, und hat nicht zwangsläufig was mit Sex zu tun. :böse2:
Sorry falls ich da schon mal woanders geschimpft habe, aber den Fehler machen sie jedes mal wieder.
Vielmehr zu sagen wurde ja nicht übrig gelassen. Zusätzlich gefallen hat mir, dass die Familie ihr Geld letztendlich behalten durfte, weil House dann doch wissen wollte, was mit Eve ist.
Gruß GünniHallo
Ich denke mal, die Szene in 1.16 ist gemeint. House hat Cameron mehr oder weniger unterstellt, dass sie einen Fehler gemacht hat. Daraufhin sagt sie zu ihm später, dass er sie offenbar loswerden will, weil er mit seinen Gefühlen zu ihr nicht umgehen kann.
Gruß GünniHallo
Gefallen hat mir die Folge auch. Ich denke das erste was mir in Zukunft dazu einfallen wird ist: Sch**reflexe. Ich denke mal, dass das Team in dem Moment überhaupt nicht soweit gedacht hat, dass House möglicherweise Probleme bekommen könnte, haben sie gar nicht. Es war einfach die Kette Patient-Probleme-House bescheid sagen.
Beeindruckt irgendwie hat mich die Richterin. Einfach dadurch, dass sie die Sache nicht stur nach Gesetzesbuchstaben sondern mit gesundem Menschenverstand beurteilt hat. Das entscheidende war nicht Cuddys Aussage, sondern die Tatsache, dass sie bereit war für House zu lügen. Vielleicht sogar dieTatsache, dass er sofort hingefahren ist, als sein Team „Alarm!“ gerufen hat. Dass sieihn dann trotzdem zu einer Nacht Knast verurteilt hat, hängt wohl damit zusammen, dass sie sich sein Verhalten als Amtsperson dann so einfach doch nicht gefallen lassen wollte bzw. konnte.
Cameron: Ich musste zwar etwas nachdenken, aber letztendlich macht ihr Verhalten schon Sinn. Sie ist wütend, dass House sich offenbar nur um seinen eigenen Scheiß kümmert, und ihm seine Mitmenschen dabei egal sind. In gewissem Sinne der selbe Vorwurf den sie Wilson letzte Folge gemacht hat. Als sie dann erfahren hat, dass er sich bei Wilson entschuldigt hat, und wohl auch, weil er rumgekommen ist, hat ihr Weltbild wieder gestimmt: House ist ein Arsch, aber nicht komplett. Die Umarmung war dann halt ihr Ventil um ihrer Erleichterung Luft zu machen.
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