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Houslerin
MitgliedRemy, die sich in der Zwischenzeit gezwungen hatte, etwas von dem Frühstück, das House ihr mitgebracht hatte zu essen, sah auf und drehte ihren Kopf ganz langsam zu ihrem Chef:“Vielleicht sollten Sie mal anhalten und auf die Karte sehen!“
Houslerin
Mitglied„Könnten Sie sich einfach auf den Straßenverkehr konzentrieren?“, bat sie House gereizt und lehnte ihren Kopf wieder zurück. Remy strich ihr Haar nach hinten und drehte ihren Kopf so, dass die Sonne sie möglichst wenig blendete. Das grelle Licht war heute einfach alles andere als gut für sie.
Houslerin
MitgliedRemy nahm auf dem Beifahrersitz platz und gurtete sich ebenfalls an:“Nicht nötig, danke!“, zur Bestätigung ihrer Antwort schüttelte sie kurz ihren Kopf, was sie gleich wieder büßen musste. So atmete sie tief durch und lehnte sich zurück.
Houslerin
MitgliedRemy tat es House gleich und stand schließlich völlig fertig neben ihm. Sie lehnte sich gleich, als sie alles erledigt hatte, an den Wagen:“Wollen wir dann!?“, kam es von ihr, wobei sie sich bemühte, nicht zu verkartert zu klingen.
Houslerin
MitgliedRemy nickte auf seine Aussage hin und wartete, bis er zurück kam um dann nach ihrer Tasche zu greifen und sich auf den Weg zu machen.
Houslerin
MitgliedRemy zuckte bei dem Klopfen zusammen. Kam es ihr nur so vor, oder war es noch lauter als sonst?! In ihrem Kopf klang es für sie zumindest so, wie sie sich einen Vulkanausbruch vorstellte. Schnell warf sie die restlichen Teile in ihre Tasche und stand auf. Sie setzte sich die Sonnenbrille auf und öffnete die Tür:“Von mir aus können wir fahren!“, kam es nur kurz von ihr.
Houslerin
MitgliedRemy saß auf ihrem Bett, den Kopf in die Hände gestützt, die Sonnenbrille schon auf ihrem Schoß. Es konnte nicht mehr lange dauern, ehe House zurück kam und jeder noch so kleine Sonnen- beziehungsweise Lichtblitzer, machte ihr an diesem Tag schwer zu schaffen.
Houslerin
MitgliedRemy hatte es geschaft, sich fertig zu machen. Wie wusste sie zwar nicht mehr wirklich, als sie sich mit dem Gefühl an einem Marathonlauf teilgenommen zu haben auf die Toilette sinken ließ, aber das war ihr jetzt auch egal. Sie versuchte ein paar Mal ganz tief Luft zu holen und so vielleicht zu vermeiden, dass sie sich übergeben musste.
Houslerin
MitgliedRemy entgegnete nichts mehr. Sie wusste, wenn sie jetzt wieder einschlief, würde er schon bald wieder vor der Tür stehen und sie würden ein ähnliches Gespräch führen. Also richtete sie sich lieber gleich ganz langsam auf, denn sie wusste, heute würde sie viel Zeit brauchen.
Mit einem unglaublich starken Pochen in ihrem Kopf stand sie schließlich langsam auf um ins Bad zu gehen.
Houslerin
MitgliedVon dem Klopfen geweckt, zog Remy sich die Decke über den Kopf:“Ich bin noch nicht fertig!“, rief sie der geschloßenen Tür entgegen, da sie ahnte, das House davor stand. Sie musste dies jedoch gleich mit einem kräftigen Hämmern im Kopf büßen.
Houslerin
MitgliedRemy ging es so schlecht, dass sie zu ihrem Glück keine Probleme hatte, gleich wieder einzuschlafen.
Houslerin
MitgliedAls der Wecker, den Remy in ihrem Handy einprogrammiert hatte, am nächsten Morgen anfing zu läuten, öffnete sie nur einmal kur die Augen, ehe sie schon den starken Schmerz in ihrem Kopf verspürte.
So schaltete sie den Wecker nur aus und drehte sich, mit einem kurzen Seufzen zu Seite.Houslerin
MitgliedRemy bemerkte, wie sich eine innerliche Wärme in ihr ausbreitete. Sie zuckte für sich mit den Schultern, warum hatte sie solange auf den Alkohol verzichtet? Was sollte das bringen? Sie war chronisch krank und das würde sie auch bleiben. Vielleicht halfen ihr der Alkohol und auch die Drogen einfach nur das ganze irgendwie zu verkraften…vielleicht konnte sie damit sogar alles etwas verkürzen.
Remy schafte es an diesem Abend nicht mal mehr, kurz ins Bad zu gehen. Sie schlief schon bald so tief und fest wie schon lange nicht mehr.
Houslerin
MitgliedRemy trank, immer noch ganz in Gedanken, ihr Bier und aß ihre Süßigkeiten. Erst. als ihre Hand auf den Boden der leeren Kekspackung stieß, bemerkte sie, dass ihr irgendwie schlecht und die Bierflaschen ebenfalls bereits ohne Inhalt waren.
Houslerin
MitgliedAn dieser Stelle dann mal:
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag, Olivia Wilde und Sandy House!
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