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House hatten hingegen nicht so viel zu tun. Der Fall zog sich zwar über den ganzen Tag, ließ sich jedoch zum Abend hin mit einer halbwegs richtigen Diagnose abschließen und würde den Mann erstmal über die Nacht bringen. Als er auf dem Weg zum Fahrstuhl war, verließ auch Wilson gerade sein Büro und gesellte sich zu ihm.
„Hast du heute Abend schon was vor?“
Fragte House als sie auf den nächsten Fahrstuhl warteten.
House ließ sich im Gegensatz zu ihr an diesem Morgen noch etwas Zeit. Er ging irgendwann duschen, machte sich dann fertig und fuhr in die Klinik. Er setzte sich ohne Umschweifungen am Vormittag noch mit seinem Team an einen neuen Fall.
House erwiderte den Kuss sanft, ließ sich dann zurück in die Kissen fallen und sah ihr nur teilnahmslos nach.
Er würde ihr gerne noch direkter zeigen was er fühlte, doch dafür musste er sich selbst erst einmal darüber im Klaren werden.
„Ich weiß ja“
Hauchte er nur zurück.
„Ich bin nicht so gut in diesem Gefühlskram, eben weil ich ein Mann bin. Also wirf mir das nicht vor“
Erwiderte er als ihre Augen ihn regelrecht erstarren ließen.
„Au!“
Schrie er spielerisch auf und grinste sie dann an. Er drehte sich auf die Seite. Sein Kopf war ihrem ganz nah.
„Ich sympathisiere also auch mit dir selbst meinst du, ja?“
„Ich bin nicht eingebildet..“
Seine Augen funkelten sie an.
„Du bist nur nicht ehrlich genug um zuzugeben, dass ich recht habe und du mir total verfallen bist“
„Jap..“
Meinte er und verschränkte seine Arme unter seinem Kopf und blickte an die Decke.
„Es ist schon interessant wie oft es passiert, wenn man erst einmal angefangen hat. Aber das ist ja nichts neues, ich weiß ja das ich unwiderstehlich bin.“
House ging es nicht besser als ihr. Auch er rang noch immer nach Atem. Sein Brustkorb hob und senkte sich immer wieder schnell. Er neigte den Kopf und blickte zu ihr rüber.
„Bing, und schon wieder haben wir es getan..“
Ließ er scherzhaft verlauten.
House entledigte sich selbst wieder seinen Hosen und danach zog er ihr den Slip aus. Er begrub sie und sich wieder unter der dünnen Bettdecke und gab sich seinem fast unbändigem Verlangen nach ihr hin.
„Na wie du meinst..“
Er biss leicht in ihr Ohrläppchen bevor er sich wieder aufrichtete und ihren Oberkörper ohne weiteres anhob, ihren BH öffnete, sie wieder in die Matratze sinken ließ und dein samtenen Stoff entfernte.
House grinste sie frech an.
„Unglaublich gut meinst du wohl? Oder unglaublich heiß?“
Er begann ihren Hals zu küssen und schob dabei was unbemerkt einen BH-Träger über ihre Schulter,und kurz darauf den zweiten.
„Die zwei hier sympathisieren mir genug, so dass sie die anderen Defizite ausgleichen“
Meinte und vergrub sein Gesicht kurz zwischen ihren Brüsten und sog ihren unglaublichen betörenden Duft in sich auf.
House lachte wieder.
„Naja, da zu deinen Hobbies zählen. Leute kommandieren, bestrafen und mit Arbeit zu häufen sind..“
Meinte er nur beiläufig, bevor er sie auch schon aufs Bett schubste und gleich darauf über sie stieg.
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