*reinhops*

Uii.. ein JB-Tröt!
Ich hab Torchwood (und damit John) erst mit CoE entdeckt und war süchtig von der ersten Folge an!

John haut einen ja echt von den Socken. Und als Sänger gefällt er mir fast noch besser – der Mann kann richtig was!

@Kinofreak: in den LJ-Communities, die Du hier erwähnt hast, treibe ich mich auch rum

Die Folge heute (gestern? *auf die Uhr guck*) fand ich genial, aber wirklich etwas kompliziert…

Sylar/Gabriel plötzlich lieb und nett und mit Söhnchen – in Noahs Haus. Das hat mich erstmal umgehauen. Ich hab echt mit herunterhängendem Kiefer aufm Sofa gesessen *lol* Ist aber irgendwie niedlich, und ich habs ihm abgekauft.
Ich hab so eine Theorie darüber, warum Angela Gabriel zur Adoption freigegeben hat, aber ich bin nicht sicher. Ist eine von Angelas Gaben nicht, daß sie die Zukunft sehen kann? Vielleicht hat sie vorausgesehen, was Sylar alles anrichten wird, und wollte ihn weg haben von ihrer Familie?

Diese Phoebe scheint ja noch recht wichtig zu sein. Zum einen ist sie diejenige, die die Formel zusammenklaut, und dann ist sie Matts zukünftige Frau? Das wird echt immer spannender.

Mohinder scheint ja jetzt schwer zu bereuen, daß er so leichtsinnig war, sich das Serum zu injizieren. Ich fand, daß er irgendwie was spinnenartiges kriegt – kam mir auch bei seinem gut verhüllten zukünfigen ich so vor.

Nat kommt mir eigentlich noch recht harmlos vor – er ist bekehrt (was an sich ja nix Schlimmes ist *g*), und daß er Lieberman sehen kann – ob das „nur“ eine Halluzination ist, davon bin ich nicht überzeugt.

Jedenfalls hat die 3. Staffel schon extrem spannend angefangen und ich rappele jetzt schon durch die Bude, weil ich die nächste Folge nicht erwarten kann.

War zwar abzusehen, aber traurig find ichs trotzdem… ich bin quasi mit dem Mann groß geworden, hab wegen Dirty Dancing mit dem Tanzen angefangen.. *seufz* RIP, Patrick….

Öhm… Sylar ist Angelas Sohn? Ich hab das eher so verstanden, daß sie ihm das einreden will, um ihn unter Kontrolle zu kriegen… aber das wär ja echt ein Hammer! Aber egal, wie sich das entwickelt, ich bin begeistert, daß Sylar jetzt offenbar öfter auftaucht *ggg*

@Matt und die Schildkröte: bei der Szene hab ich laut lachen müssen. War echt zu schön! Schade, daß es nicht wirklich die Schildkröte war, die mit ihm gesprochen hat, das hätte mir gefallen, wenn Matt mit Tieren sprechen könnte. Das wär doch mal ne Fähigkeit, die ich auch gern hätte

Aber was um alles in der Welt ist in Mohinder gefahren??? Er war IMHO zusammen mit Hiro einer der wirklich netten Kerle, und plötzlich packt ihn der Größenwahn? Und diese Mutation (oder was immer daraus wird) ist echt eklig…

Diese neue Zeichung, die überall auftaucht, das sieht mir ja schwer nach Weltuntergang aus. Ich bin echt gespannt, welche Katastrophe unsere Helden diesmal verhindern müssen.

Eine direkt auf der Stirn. Da hat mir mein Bruder, als ich ungefähr 6 Jahre alt war, ein Fahrrad-Luftpumpe an den Kopf geworfen (aus Versehen). Das mußte genäht werden, aber da das Ganze über 30 Jahre her ist, sieht man sie kaum noch.

Anders ist das bei meinen OP-Narben. Vor gut 10 Jahren hab ich mir die Brüste verkleinern lassen (müssen – ich hab grotesk ausgesehen, und meine Wirbelsäule hat bleibende Schäden von der explodierten Natur). Das war eine recht große OP, weil bei mir viel Gewebe entfernt werden mußte. Die Narben sieht man heute noch deutlich, auf und unter der Brust, aber sie stören weder mich noch meinen Freund. Die Narben gehören irgendwie zu mir und ich hatte auch nie Probleme in Beziehungen deswegen. Außerdem war und ist es mir einfach wichtiger, daß ich mich halbwegs normal bewegen kann und nicht mehr solche Rückenschmerzen habe

Dann sind da noch etliche kleine Narben an Armen und Beinen – ich bin mit Katzen aufgewachsen, hab auch jetzt eine, und ich hab immer mit Begeisterung mit den Samtpfoten herumgetobt – was man mir ansieht. Also echte Kampfnarben *lach*

Ich vermute mal, so ein Film animiert jeden zu etwas anderem.

Ich hab American Beauty damals in der Sneak Preview gesehen und als ich aus dem Kino rauskam, überlegte ich erstmal, ob ich einen sehr seltsamen oder wirklich grandiosen Film gesehen hab. Nach einer Weile hab ich mich dann für grandios entschieden *g*
Seitdem ist er einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Allein schon der erste Satz in diesem Film:

Mein Name ist Lester Burham. In weniger als einem Jahr bin ich tot.

@ Gregor: :rofl:

wenigstens hab ich welche

Herrjeh, ich vergeß immer wieder, wie berechenbar Du bist. Und wie sehr mich das langweilt. Ein Posting, und Du denkst, Du weißt was über mich… aber das kenn ich ja.

Ich rede von Natur. Nicht von Gott. Das sind unterschiedliche Dinge. Thema verfehlt, setzen, sechs.

Hmm… folge ich jetzt Deiner Logik und unterstelle, daß Du Dich mit Verbrechern umgibst? :rofl: Nee, das ist mir zu dumm. Also: diese Aussage halte ich für falsch.

Blödsinn. Emotionale Reaktionen ergeben sich aus Lebenserfahrung und Persönlichkeit. Und es würde in der Tat diesen Tröt hier sprengen.

Da geb ich Dir absolut Recht. Viele Menschen verdrängen die Trauer einfach nur, und das ist nicht dasselbe. Ich denke, wer offen durchs Leben geht und es genießt, ist auch offen für die negativen Seiten (also auch Trauer), weil auch das zum Leben dazugehört, und weil jede Erfahrung den Charakter bereichern kann, wenn man weiß, wie man daraus lernt. Selbst aus Trauer kann man lernen: nämlich, mitfühlender zu werden. Aber das setzt voraus, wie Du sagst, daß man offen dafür ist.

Der Mensch ist ein Herdentier. Wir brauchen einander. Wenn jemand was anderes sagt, hat er schlicht keine Ahnung – jeder Psychologe kann einem das erklären, aber auch jeder mit einem gesunden Menschenverstand.

Selbst ein Misanthrop ist auf seine Mitmenschen angewiesen – irgendwo muß er seine Ablehnung ja rauslassen.

Trauer ist ein natürliches Gefühl. Wenn mir jemand etwas bedeutet und derjenige stirbt, dann tut das weh. Aus verschiedenen Gründen. Ich bin nicht automatisch einsam, wenn jemand stirbt, der mir nahe steht – da sind ja im Allgemeinen noch mehr Menschen, die mir wichtig sind, und mit denen ich mein Leben weiter teile. Und jeden Tag kann ich neue Leute kennenlernen, die vielleicht auch gute Freunde werden. Oder ich gründe eine Familie.
Was ist egoistisch daran, jemanden zu vermissen? Wer stirbt schon gerne? Meine Freundin hat gekämpft, mein Bruder hatte noch viel vor (vor allem, seine Kinder aufwachsen sehen) und mein Vater wollte definitiv auch nicht gehen.

Da geb ich Dir absolut Recht, Virginie. Menschen, die am Ende eines langen, erfüllten Lebens gehen, betrauert man ganz anders als jemanden, der eben nicht die Möglichkeit hatte, sein Leben zu leben und zu genießen.

Was hat das mit Trauer zu tun? Diesen Antrieb bekomme ich, wenn ich der Meinung bin, daß es nötig ist.