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Da ist was dran! Ich gucke ja auch für mein Leben gerne CSI und ähnliche Serien, und manchmal kommt man sich wirklich vor wie jemand, der sich auskennt – was natürlich Blödsinn ist. Aber daß das solche Probleme aufwirft, wie in dem Artikel beschrieben, hätte ich nicht gedacht… vielleicht sollten die sich in den Serien wirklich ein bißchen mehr um Realismus bemühen
Andererseits sollte man sich schon darüber klar sein, daß Fernsehserien eben doch nur Fiktion sind.Quote:Ich bin sonst nicht ganz der Typ Frau, die auf blonde Männer steht.Ist bei mir genauso, ich habs auch nicht mit blonden Männern – eigentlich
Aber Carmine ist schon klasse; er spielt genial und.. naja… was die Optik angeht, kann ich euch nur zustimmen *g*
CSY NY ist sowieso inzwischen mein Favourite von den drei Serien, allein schon wegen Gary Sinise (ich sag nur: Lieutenant Dan!)Ich finde auch, daß er und Lindsey ein total niedliches Paar sind.
Ist jetzt ein bißchen arg weit hergeholt, aber falls „Die Nebel von Avalon“ mal vernünftig vefilmt würde, als Taliesin. Dafür müßte man ihn zwar noch etwas älter machen, aber ich stelle ihn mir einfach grandios vor in der Rolle!
Oder als Marius (Der Fürst der Finsternis – Nachfolger von „Interview mit einem Vampir“, falls das Buch doch noch verfilmt werden sollte) Hugh als Vampir.. DAS hätte doch was…
Eindeutig ja! In meinem Leben ist viel Mist passiert, und wenn ich ein paar andere Entscheidungen getroffen hätte, sähe mein Leben heute besser aus. Allerdings ist das mit solchen Dingen so eine Sache. Aus vielen miesen Entscheidungen sind auch gute Dinge entstanden. Trotzdem würde ich heute gerne einiges anders machen.
Huhu Dharma!
Ich kann mit Twilight auch nichts anfangen, aber Deine Sachen gefallen mir sehr gut! Mir gefällt, wie Du mit Farbe und Licht experimentierst! Nr. 20 gefällt mir sehr gut, mein Favorit ist Nr. 23.
Bin gespannt, was als nächstes kommt!
Mit welchem Programm arbeitest Du? Immer noch mit unserem geliebten Photoimpact?Gruß und Knuddel
MalfiHerrjeh, Fehler… die kann ich gar nicht alle aufzählen *lach*
Aber ein Fehler läuft mir wirklich nach, und ich tue mich schwer, mir den selbst zu verzeihen. Vor knapp 11 Jahren ist eine sehr enge Freundin von mir an Krebs gestorben. Als sie krank wurde, hatten wir gerade große Probleme miteinander, unsere Freundschaft stand echt auf der Kippe, wegen einiger Dinge, die zwischen uns passiert waren. Wir hätten einiges zu klären gehabt. Das habe ich nicht getan. Sie lebte in Berlin, ich in Bonn, Internet war noch nicht erschwinglich und Telefon war auch nicht so der Hit.Ich hätte zu ihr nach Berlin fliegen, alles mit ihr klären und mich von ihr verabschieden sollen. Ich hab es nicht getan, weil die Situation mich total überfordert hat (mir selbst ging es damals aus anderen Gründen sehr schlecht). Das ging monatelang. Ich schrieb ihr, aber ich habe mich nie dazu durchringen können, offen mit ihr zu reden. Das war mies. Wir hatten keine Gelegenheit, Frieden miteinander zu schließen, und das tut mir bis heute weh. Sie mußte gehen, ohne daß ich ihr nochmal sagen konnte, wieviel sie mir bedeutet hat, wie viel ich von ihr gelernt habe, und daß ich sie geliebt habe wie eine Schwester. Und ich blieb quasi mit dem ganzen Elend zurück und hatte die Chance vertan – für uns beide.
Als sie dann starb, ging bei mir gar nichts mehr. Ich hab Jahre gebraucht, um mich davon zu erholen. Und daraus hab ich zweierlei gelernt: Immer ehrlich sein, Probleme ansprechen und gemeinsam Lösungen suchen – und den Menschen in meinem Umfeld sagen, was sie mir bedeuten, und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit.Ja, der Titel hinterläßt schon einen unangenehmen Nachgeschmack. Aber ich werde trotzdem zumindest mal reinzappen – vielleicht bekomme ich da ein paar Tips, wie ich meine Pfunde reduzieren könnte *g* Sie purzeln zwar schon, aber schaden kann es ja nix.
Übergewichtige lächerlich machen scheint aber in letzter Zeit aus der Mode gekommen zu sein – so langsam werden sie generell im Fernsehen etwas netter behandelt, finde ich. Vielleicht kapieren die TV-Bosse allmählich, daß Übergewicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem ist und kein Witz….Ein klares Ja. Egal, ob im Praxisdienst oder mit lebensgefährlicher Erkrankung.
Zum Praxisdienst: Klar, House ist brutal, unfreundlich und nervtötend, aber er sieht sofort, was los ist, und man weiß Bescheid. Ich hab so viele Ärzte erlebt, die einem nix genaues sagen und einen dann 100 Mal wieder bestellen zur Nachuntersuchung etc., das ist echt nervig, sowas würde House garantiert nicht machen. Außerdem mag ich es, wenn Ärzte direkt sind und mir nicht mit Floskeln auf den Keks gehen. Und zu Lachen hätte ich auch noch was *g*
Bei lebensbedrohlicher Erkrankung erklärt sich das wohl von selbst. Ich hab ein paar Krankenschwestern in der Familie – ihr glaubt gar nicht, wieviel in Krankenhäusern „probiert“ wird. Dazu muß man sich aber auch eines vor Augen halten: Medizin ist keine exakte Wissenschaft. Bei vielen Medikamenten weiß man nicht 100%ig, wie sie wirken – nur, daß sie es tun. Und es ist wohl tatsächlich manchmal gar nicht so einfach, herauszukriegen, was dem Patienten fehlt, weil viele Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Wenns dann noch was Seltenes ist, wird es richtig spaßig…Solche Aussagen höre ich öfter von Männern, nicht nur in Bezug auf Cuddy. Ich denke, da kommt wieder mal das Klischee durch, daß viele Männer eben doch so ihre Probleme mit starken Frauen haben. Oft ist den Männern das gar nicht bewußt, sie wissen nur, daß eine bestimmte Frau ihnen nicht geheuer ist.
Cuddy ist House eindeutig gewachsen, und sie ist eigentlich so ziemlich die einzige im Haus, die sich von ihm nicht einschüchtern läßt. Ich glaube, Männer mögen das nicht *g*.
Ich selbst finde Cuddy ziemlich attraktiv, sie sieht großartig aus und ist ne Powerfrau. Sie ist ein prima Vorbild, finde ich. Aber offenbar kein Typ, auf den die Männer fliegen. Versteh ich zwar nicht, aber ich hab ja auch kein Y-ChromosomOooh, Mandy Patinkin! Ich liebe diesen Kerl, schon seit Yentl (1984, glaub ich). Ein Jammer, daß er bei Criminal Minds ausgestiegen ist! Der Mann war immer ein Ausnahmeschauspieler, einfach grandios!
*seufz* Das ist schlimm. Majel war praktisch bei allen ST-Serien mit dabei. Sie war wirklich ein Urgestein und für mich persönlich war sie sowas wie ein Symbol für ST, vor allem, seit Gene Roddenberry tot ist; sie war ja lange mit ihm verheiratet. Ich hab Lwaxana Troi geliebt, das war ein grandioser Character, und als allererste No. 1 im ursprünglichen Pilotfilm der alten Serie (noch ohne Kirk, nur mit Spock) war sie einfach toll. *nochmal seufz*
Außerdem war sie einfach eine großartige Schauspielerin – egal, was sie gemacht hat, sie war immer toll. Sie hat in einer Babylon 5 Episode mitgespielt, und dabei hat sie IMHO mal eben locker flockig die gesamte Stammbesatzung an die Wand gespielt. Ein Verlust in mehr als einer Hinsicht….
Solche Väter scheint es öfter zu geben, meiner war auch einer von der Sorte. Bei ihm lag es allerdings daran, daß er grundsätzlich alles sch**** fand, was aus dem USA kam.
Wir haben uns ständig wegen solcher Sachen gefetzt früher. Ich denke, das liegt wirklich daran, daß Eltern versuchen, den Geschmack ihrer Kinder zu beeinflussen. Vielleicht ist Dein Vater einfach verunsichert, weil er nicht versteht, was Du an House und anderen Serien so magst. Und vermutlich werden da auch Argumente von Deiner Seite aus nix bringen. Er hat seine Meinung, und fertig. Streite Dich nicht mit ihm, laß ihn reden und guck, was Du magst. Irgendwann wird er mit dem Gemecker aufhören. Nur nicht unterkriegen lassen!
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