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Cuddy3
Mitglied„Hm..“
Entfuhr es ihr leise.
Sie versuchte jedoch sofort wieder die Fassung zu bekommen.Sie fuhr zu seinen Händen und stoppte sie.
„Ich denke wir fahren besser.“
Cuddy3
MitgliedAuch wenn Cuddy nicht wollte,sie musste einfach aufstöhnen,weil es sich einfach zu gut anfühlte,was er hier mit ihr machte.
„Das war deine Schuld.“
Versuchte sie ihn zu erinnern.
Cuddy3
Mitglied„Ich hatte heute einen echt stressigen Tag.“
Versuchte sie ihm zu erklären und fuhr mit ihren Händen zu seinen an ihre Hüften um den Druck etwas zu nehmen.
Cuddy3
Mitglied„Mit Sicherheit.“
Seufzte se nur leicht genervt und griff nach seiner Hand,da ihr klar war,dass es wenn sie ihn alleine laufen ließ nur noch länger dauern würde.
„Komm mit.“
Forderte sie ihn dann etwas netter auf und zog ihn mit sich aus der Kneipe.
Cuddy3
MitgliedCuddy blieb kurz stehen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Wieso hast du nicht Wilson angerufen?“
Fragte sie ihn kurz,bevor sie noch zum Barmann ging und seine Schlüssel einkassierte.
„Die geb ich ihm morgen wieder.“
Ließ sie diesen wissen.
Cuddy3
MitgliedCuddy seufzte sofort genervt auf,als sie merkte,wie betrunken er war.
„Das hat mir gerade noch gefehlt.“
Grummelte sie leise
„Ich hol‘ dich.“
Entschied sie sich dann schließlich doch und legte kurz danach auch schon wieder auf um sich wieder auf den Weg nach draußen zu machen,um ihn zu holen.Sie war fast 20 Minuten unterwegs,bevor sie an der Bar ankam.Sie stieg aus ihrem Auto und ging zur Tür.Kurz nachdem sie die Kneipe betreten hatte,kam ihr auch schon ein Schwall von Zigarettenrauch entgegen.Sie sah sich kurz um und erkannte ihn auch gleich am Thresen.
Cuddy3
MitgliedCuddy war gerade zu Hause angekommen und wollte sich umziehen,als ihr Handy klingelte.
„Ja,Cuddy?“
Meldete sie sich ohne auf das Display mit der Rufnummernanzeige zu sehen.
Cuddy3
MitgliedFür Cuddy war noch nicht an heimgehen zu denken,deshalb brannte in ihrem Büro noch lange nach Schichtende das Licht.Sie hatte versucht,alles was sie versäumt hatte nachzuholen,doch dies schien fast nicht zu meistern zu seien.In diesem Moment wurde ihr wieder einmal schmerzlich bewusst,wieso sie so selten ihr Privatleben genießen konnte-es war einfach nicht wirklich existent.Es war fast 22 Uhr,als sie schließlich die Lichter löschte und sich auf den Weg nach Hause machte.
Cuddy3
MitgliedCuddy verließ seine Wohnung und fuhr mit ihrem Auto,indem noch die Akten von gestern Abend lagen,auf dem schnellsten Weg nach Hause.Sie stellte sich dort unter die Dusche und kleidete sich komplett neu ein. Sie setzte sich sofort mit ihrer Assistentin in Verbindung,die alle Termine für den heutigen Tag umsortierte. Gestresst kam sie schließlich am Nachmittag in der Klinik an und machte sich sofort an die liegengebliebene Arbeit.
Cuddy3
MitgliedCuddy sah ihn grinsend an,als seine Haare so unordentlich aussahen.
„Stimmt.“
Bestätigte sie dann und wandte sich wieder zur Tür.
Cuddy3
MitgliedSie sammelte ihre Sachen vom Boden auf und zog diese sogleich wieder an. Sie zupfte diese kurz zurecht und fuhr sich durch ihr Haar.Sie würde ohnehin noch einmal nach Hause fahren müssen.Sie wandte sich noch einmal zu ihm.
„Wir sehen uns?“
Fragte sie nach
Cuddy3
Mitglied„Ja,das wäre wohl angebracht.“
Bestätigte sie und löste sich langsam wieder von ihm.
„Dann zieh ich mich mal an.“
Cuddy3
Mitglied„Schon?“
Hinterfragte sie kritisch und zog eine Augenbraue hoch.
„Es ist schon fast Mittag und ich muss die ganze Arbeit die gestern und heute liegen geblieben ist noch nachholen.“
Erklärte sie
Cuddy3
Mitglied„Eben.“
Meinte sie einfach leise,während sie ihn sanft weiter streichelte.Wozu jetzt schon etwas genauer definieren,von dem keiner der Beiden bis jetzt wusste,wo genau es hinführen würde.
„Aber ich muss langsam los.“
Cuddy3
MitgliedSie legte eine Hand auf seine nackte Brust und begann ihn sanft zu streicheln.
„Im Moment macht es einfach nur Spaß.“
Musste sie zugeben.
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