Guenni

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  • als Antwort auf: 5×22 – Grenzen verschwimmen (House Divided) #238043
    Guenni
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    @ThreeStories: Ok, nach nochmaligem Lesen deines ersten Beitrags nehme ich meinen Ärger gegenüber House zwar nicht zurück, gebe aber zu, dass ich dich etwas falsch verstanden habe. Wobei ich euch „dreien“ nicht zustimme. Dreizehn allerdings auch nicht. Auch Gehörlose leben nicht wirklich auf ihrer eigenen Insel. „seufz“.
    Wobei ich dir aber zustimme, ist die Überlegung, dass House bei klarem Verstand die Sache hätte bleiben lassen. Aus welcher Motivation, bzw. deren Nicht-Vorhanden-sein auch immer.
    Hm, ob House Amber hätte ausblenden können wenn er gewollt hätte? Interessante Überlegung. Vielleicht probiert er das ja nächste Woche.

    als Antwort auf: 5×22 – Grenzen verschwimmen (House Divided) #238025
    Guenni
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    @threestories: Sorry, aber ich fand es überhaupt nicht unlogisch, dass House die ganze Zeit geglaubt hat – glauben wollte, dass Schlafmangel die Ursache für die Haluzination ist.
    Meiner Meinung nach ist House jemand, der sich zwar liebend gerne mit dem Innenleben seiner Mitmenschen beschäftigt. Aber um Gottes Willen bloß nicht mit seinem Eigenen. Von dahaer finde ich es sehr nachvollziehbar, dass er sich die Erklärung aussuchst die am einfachsten und ich sag mal oberflächlichsten ist, und alles andere so lange wie möglich ausblendet. Zumal ihm diese Erklärung die Illusion gibt, dass er die Situation selbst unter Kontrolle hat. Er kann die Schlaftabletten nehmen oder auch nicht.
    Nebenbei ist mir aufgefallen, dass ich oben nur was direkt zum Patienten geschrieben hatte. Ich finde nicht, dass der Implantateinsatz ok war. House hat in dem Fall genau das gemacht, wofür ich mich normalerweise über Wilson aufrege. Er hat eine Entscheidung hinter jemandes Rücken getroffen in der Annahme dass er es besser weiß. Meiner Meinung nach definitiv nicht ok. Ganz egal ob’s dabei nun ums einbauen oder rausschneiden geht.

    als Antwort auf: 5×22 – Grenzen verschwimmen (House Divided) #238018
    Guenni
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    Och nö! Das dumme Teil ist immer noch da.
    Wobei Houses Gespräche mit ihr definitiv was hatten. Ich finde es immer toll wenn gezeigt wird wie denken funktioniert.
    Was den Patienten betrifft, hat die Geschichte mein eigenes Gehirn heftig zum Arbeiten gebracht. Ich bin selber geburtsblind und wenn es jetzt pltzlich die Möglichkeit gäbe die Geleemurmeln wieder anzuknipsen würde ich sicher auch ablehnen. Ich muss mit dem Studium fertig werden. Ich hab‘ keine Zeit für so’n Kram! Auf der anderen Seite hat House schon irgendwie recht, ein bisschen zumindest. Mal davon abgesehen, dass es nervt, wenn man regelmäßig Umwege nehmen muss, weil man in einer Welt lebt, die für Menschen gebaut ist, die was können was man selbst nicht kann.
    Auf der anderen Seite geht es niemanden was an was ich mit meinem Leben mache oder nicht mache… *Mit lautem Quietschen das Gedankenkarussell anhält*.
    So genug Eigensenf verkleckert, wobei mir noch aufgefallen hat, dass Houses Argumentation einen Haken hat: Er sagt der Junge weiß nicht was er verpasst. Er hat sein Gehör mit vier Jahren verloren, das ist zwar schon ne Weile her, aber nun auch nicht so lange, dass man aus der Zeit keine Erinnerungen hat.
    Ansonsten: Wenn Foreman genug Alkohol Intus hat lässt offenbar auch sein Kontrollbedürfnis nach. :D Mich würde die Geschichte mir der Ente auch brennend interessieren.
    Auf ewig mit der Folge verknüpftes Zitat: Sch** imaginärer Stift!
    Och nö! Das dumme Teil is‘ immer noch da!
    Was nix dran ändert, dass ich die Idee ziemlich genial finde. Schon allein deshalb weil ich es immer toll finde wenn denken Bilder bekommt.
    Was den Patienten betrifft, hat die Sache mein eigenes Hirn schwer ins Rotieren gebracht. Ich meine ich bin geburtsblind und wenn jetzt jemand käme und vorschlägt die Geleemurmeln wieder anzuknipsen würde ich wohl auch ablehnen. Ich muss mit dem Studium fertig werden. Ich hab‘ keine Zeit für so’n Zeug!
    Aber es nervt, wenn man regelmäßig kleinere und größere Umwege im Leben machen muss, weil man in einer Welt lebt, die für Menschen gebaut ist die was können, was man selbst nicht kann.
    Und… irgendwie hat House schon Recht mit dem was er gesagt hat… ein bisschen jedenfalls.
    Auf der anderen Seite geht es niemanden was an, was ich mit meinem Leben mache oder auch nicht mache. *Mit lautem Quietschen dass Gedankenkarussell anhält*
    So genug Eigensenf verkleckert. Bemerkt sei allerdings noch, dass Houses Argumentation einen Haken hat. Er sagt der Junge weiß nicht was er verpasst. Er hat sein Gehör mit vier verloren, ist zwar schon ’ne Weile her, aber an das Leben mit vier Jahren bleiben definitiv schon Erinnerungen zurück.
    Ansonsten: Offenbar muss man Foreman nur genug Alkohol einflößen, dann verringert sich auch sein Kontrollbedürfnis. :D
    Die Geschichte mit der Ente würde mich auch brennend interessieren.
    Zitat das für mich auf ewig mit der Folge verknüpft sein wird: sch** imaginärer Stift!

    @Chase
    : Du bist und bleibst zwar ’ne Pfeife, aber immerhin stehst du dazu. =)

    als Antwort auf: 5×21 – Kettenglieder (Saviors) #237781
    Guenni
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    @Noah: Zum einen hat die Serie leider die dumme Angewohnheit, dass etwas, das von einer Person geäußert wird, wenig später Allgemeinwissen aller Beteiligten ist. *grummel*. (Bitte nicht mit Gegenbeispielen überfallen, ich weiß, dass es nicht immer so ist. Aber für meinen Geschmack zu oft.)
    Zum anderen kann man auch argumentieren, dass House dass mit der Schublade nicht ganz so wörtlich gemeint hat. Also die Schublade eher für Platz im eigenen Leben/der eigenen Wohnung steht.

    als Antwort auf: 5×21 – Kettenglieder (Saviors) #237696
    Guenni
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    @Johanna84: (Chase mal ein bissl in Schutz nimmt). Wenn man nur die Folge sieht, ist Camerons Verhalten als Grund zum Schlussmachen sicher tatsächlich übertrieben. Aber auf lange Sicht kann ich es schon irgendwie verstehen. Immerhin war Cameron in Sachen Beziehung voranbringen ja von Anfang an nicht gerade enthusiastisch. Und jetzt war eben der Punkt erreicht an dem Chase beschlossen hat, dass es den Stress nicht Wert ist. Ehrlich gesagt bin ich sogar positiv überrascht, dass dieser Punkt jetzt erst kam, da Chase schließlich im Allgemeinen größere Energieaufwendungen vermeidet.

    als Antwort auf: 5×21 – Kettenglieder (Saviors) #237689
    Guenni
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    Zum Ende: Vielmehr als 😳 fällt mir da im Moment nicht ein. Tote Menschen sehen ist definitiv nicht gesund…
    Housefan schrieb sinngemäß: Die beiden haben Cuddy ja die Folge über mit ihren Problemchen belästigt. Ähm, Chase hat ihr eine einzige Frage gestellt. Ansonsten war immer Cuddy diejenige die „reden“ wollte. Cuddy hat in der Folge allgemein nicht gerade Pluspunkte bei mir bekommen. Besonders die Szene in der Ambulanz mit House empfand ich als… erschreckend ist definitiv ein zu starkes Wort. Aber für mich hat die Szene übermittelt, dass Cameron selber ihr Sch**egal ist. Da fand ich ihre Reaktion am Ende fast heuchlerisch.
    Nervig fand ich Cameron eigentlich nicht. Ich fand die ganze Situation eher typisch für die Menschen des House-universums. Jemand schleppt ein Problem mit sich rum, was er/sie nicht für sich selbst lösen kann. Aber anstatt drüber zu reden, schiebt man’s vor sich her, in der Hoffnung dass es sich von allein löst. Wenn man dann ständig befragt wird, und eben irgendwie doch ein schlechtes Gewissen hat, weil man dem anderen weh tut, ohne es zu wollen, reagiert man halt etwas gereizt. :-(
    So wirklich warm werden konnte ich mit dem Patienten auch nicht. Wobei mich die Lösung schon interessiert hat, weil ich mir dachte dass es zu einfach wäre, wenn er sich bei einer Protestaktion vergiftet hätte.
    Alles in Allem hat mir die Folge gefallen, auch wenn sie sicher keine Lieblingsfolge wird.

    als Antwort auf: 5×19 – Eingeschlossen (Locked In) #227854
    Guenni
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    Hallo
    @Threestories: Auch wenn dann erst mal Pause ist. Nächste Woche kommt noch nicht das Staffelfinale. Zur fünften Staffel gehören vier weitere Folgen.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 5×19 – Eingeschlossen (Locked In) #227813
    Guenni
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    Hallo
    Mir hat die Folge auch gefallen.
    Mir ging es ungewollt ähnlich wie House, über die Folge war mir der Patient mit seinen Kommentaren durchaus sympathisch. Dann ist er wieder komplett und sein erster Kommentar ist: „Gott hat sie zu mir geschickt.“ :rolleyes:
    Schade eigentlich, dass die Szene zwischen House und Cameron außerhalb der Wahrnehmungsweite des Patienten stattfand. Immerhin war das in dieser Folge die einzige Beziehung in der House mit jemandem zu tun hatte, dem er weder auf die Nerven gegangen ist, noch von ihm genervt wurde. Da hätte mich sein Kommentar interessiert. :)
    Egal wie, gefallen hat mir die Szene auch so. Auch wenn sie für jemanden der die Serie nicht kennt, möglicherweise etwas verwirrend war.
    Das mit Taubs Angst war mir irgendwie zu hoch. :confused: Ich meine, auch als plastischer Chirurg hantiert er mit Menschenleben. So wirklich verstehe ich sein Problem nicht.
    Einen kleinen Minuspunkt gibt’s aber doch. Es sei denn ich hab da was falsch verstanden. Wenn seine Leber offenbar hin ist. Müsste er dann nicht ziemlich schnell unters Messer um den Müll rauszuräumen? Und bräuchte er dann nicht auch ziemlich dringend ne Neue. D.h. es ist noch gar nicht so sicher dass er überlebt. Ich finde das hätte zumindest mal erwähnt werden können.
    Lieblingszitat: House zu Wilson: Du magst es doch auch nicht wenn sich jemand in deine Lügen einmischt.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 5×17 – Hemmungslos (The Social Contract) #225983
    Guenni
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    Mir hat die Folge auch gefallen. Im echten Leben ist so eine Enthemmung sicher für beide Seiten furchtbar anstrengend. Aber beim zugucken war’s trotzdem witzig, die meiste Zeit jedenfalls. Bei der Szene in der Psychiatrie wusste ich nicht ob ich lachen oder mich aufregen, bzw. ergeben seufzen sollte. Mal ehrlich, da leistet Wilson so was wie ne Lebensbeichte, und House lässt ihn da so einfach stehen. Geistig jedenfalls. Die fünf Minuten hätte der Patient nun auch noch überlebt. :rolleyes: Auf der anderen Seite hat er für Wilson die Monstertrucks sausen lassen, was zeigt, dass er sich schon irgendwie Mühe gibt für Wilson da zu sein, trotz aller Nerverei. Die Gespräche der Leute untereinander bei denen man oft automatisch versucht hat zu analysieren, was nun stimmt, und was gelogen ist, haben mir gefallen.

    als Antwort auf: 5×15 – Der Glaube geht fremd (Unfaithful) #224031
    Guenni
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    Hallo
    @AllieHouse: Das stimmt so nicht ganz. Zumindest in der Weihnachtsfolge der ersten Staffel hatte sie eine Minora auf dem Schreibtisch stehen. Ob’s noch andere visuelle Hinweise gab weiß ich nicht. Wirklich thematisiert wurde es aber tatsächlich nicht.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 5×15 – Der Glaube geht fremd (Unfaithful) #127819
    Guenni
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    Hallo
    Hm, fand die Folge insgesamt ok. Auch wenn sie durchaus gemischte Emotionen ausgelöst hat. Am meisten geärgert hab ich mich über Taub. Als Arzt geht so was nicht! Mal davon abgesehen, dass auch in den USA das Prinzip im Zweifel für den Angeklagten gilt.
    Cuddy hat mich auch mittelschwer genervt. Houses: „Ich fühl mich so erwachsen.“ konnte ich da nur aus tiefster Seele zustimmen. Das Wilson so blöd war sich von Cuddy in die Sache reinziehen zu lassen, hat mich dagegen weniger gewundert. *Kopf schüttel*
    Am meisten nachgedacht habe ich über House und Foreteen oder Vor Zehn, =) Weil ich mich gefragt habe, wozu das gut sein sollte. Mir ist schon klar, dass House keinen Grund braucht um jemanden zu ärgern, aber diese Aktion hätte schließlich veränderungsbewirkende Konsequenzen haben können. Irgendwie glaube ich, er wollte seine Pluspunkte, die er vermutlich bei den beiden bekommen hat, revidieren. Stellt sich die Frage ob es das Risiko Wert war. Ich bin mir zwar sicher, dass House keinen von beiden loswerden will. Aber ob er so weit gegangen wäre, sich eine Ausrede auszudenken, um Foreman wieder einzustellen, ist fraglich. Ggf. hätten also alle drei ein Problem gehabt. Andererseits hätte House in Zugzwang auch interessant werden können. *Schultern zuck* So, genug philosophiert, immerhin hat sich das Problem ja von alleine gelöst. Wobei ich denen zustimme, die sagen, dass House das Schauspiel der beiden wahrscheinlich durchschaut hat.
    Übrigens haben entweder Foreman oder die Drehbuchschreiber selektive Amnesie. House war von Camerons und Chases „Beziehung“ definitiv nicht begeistert, und in Ruhe gelassen hat er sie gleich gar nicht.
    Gut fand ich dass die Institution Kirche was aufs sprichwörtliche Dach bekommen hat. Das ganze Thema Glaube fand ich interessant. Zumal es Religionsübergreifend besprochen wurde.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: Was sagt das Pairing über die Persönlichkeit des Shippers aus? #206440
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Hm, ich denke auch, dass sich jemand, der sich auf eine Beziehung mit House einlässt, seiner eigenen Grenzen sehr bewusst sein muss, und auch in der Lage sein muss sie zu verteidigen. Die Frage wäre dann, wie kompromissbereit House auf Dauer sein kann/will. Und damit wird die Sache schwierig.
    Wennschon eine Beziehung, wäre ich für Cuddy/Wilson. Allerdings irgendwie auch nicht, dazu liegt meine Loyalität, um es mal so zu nennen, wohl zu sehr bei House. Wenn die beiden sich oft aus Prinzip einig sind, und ihm gemeinsam auf die Nerven gehen, wäre das nicht gut.
    Zum Thema Huddy oder Hameron. Wie schon woanders geschrieben, könnte eine Huddy-beziehung innerhalb der Serie nicht lange existieren, weil die Serie dann nicht mehr funktioniert. Ohne dass die beiden sich regelmäßig streiten funktioniert die Diagnosefindung auf Dauer nicht. Und im Krankenhaus lassen können beide solche Spannungen wahrscheinlich nicht. Außerdem gebe ich meiner Vorschreiberin recht, dass beide vermutlich zu dominant sind, als dass das lange gut gehen würde. Bei House und Cameron sieht das schon anders aus. So eine Beziehung hätte da eher Überlebenschancen. Würde ich die beiden gern zusammen sehen? Warum nicht. Wobei mir eine Freundschaft der beiden fast lieber wäre. Halte ich es für wahrscheinlich? Eher nicht. Da beide davon im Moment nichts halten.
    Ob meine Bevorzugung von Hameron nun zusätzlich noch damit zusammenhängt, dass ich mich in Cameron besser hineinversetzen kann als in Cuddy weiß ich nicht. Schon möglich.
    Insgesamt bin ich allerdings sehr vorsichtig geworden, was Shipprognosen angeht. Als Cameron und Chase zusammen kamen, hielt ich das für ne furchtbar blöde Idee. Letztendlich funktioniert es offenbar. Bzw. sind die bestehenden Probleme völlig andere als ich erwartet hätte.
    So ich hoffe alle ausgesprochenen und unausgesprochenen Fragen des Treads beantwortet zu haben. =)
    Gruß Günni
    p.S.: Ich bin 26.

    als Antwort auf: House / Cuddy (Friendship) (+++ SPOILER) #206307
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Hm. Aus pragmatischen Gründen bin ich dagegen, dass die beiden versuchen eine Beziehung anzufangen. Es sei denn ganz am Ende der Serie.
    Die Beziehung House-Cuddy mit all ihren Streitereien ist wichtig, um nicht zu sagen eine der Säulen der Serie. Wenn man daran zu sehr wackelt, stürzt möglicherweise das ganze Gebäude zusammen. Oder um es mit einem Argument innerhalb der Serie zu begründen. Houses Arbeitsweise würde sich nicht ändern. Es würde also weiterhin zu Auseinandersetzungen zwischen beiden kommen. Ich bin ziemlich sicher, dass sie diese Auseinandersetzungen und damit verbundenen negativen Gefühle nicht einfach im Krankenhaus lassen können.
    Egal nun warum. Auf die Dauer könnte eine Beziehung nicht bestehen. Hinterher wären beide noch unglücklicher als sie es ohnehin schon sind. Mal davon abgesehen, dass eine gescheiterte Beziehung nun auch nicht gerade gesund für den Arbeitsalltag ist.
    Von daher: Ich bin dagegen.
    Was die Gefühle der beiden angeht, denke ich, dass da schon bei beiden Grundlagen vorhanden sind, auf denen sich aufbauen ließe. Aber es gibt eben auch eine ganze Menge Argumente dagegen es zu versuchen. Nicht zuletzt die von Virginie erwähnte Grundeinstellung von House zum Thema Menschen im Allgemeinen. Und beide sind meiner Meinung nach zu sehr Kopfmenschen um dieses Risiko einzugehen.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: House / Cameron (Friendship) #190682
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Ich denke schon, dass zwischen den beiden eine Art Freundschaft besteht. Auch wenn beide ihr Verhältnis nicht so bezeichnen würden. House nicht weil ist nicht. Und Cameron nicht weil sie nicht anecken will. Ich würde mir auch wünschen, dass das Ganze weiter ausgebaut wird. Cameron mag House. Und ich finde schon, dass House zu ihr abgesehen von Wilson und vielleicht Cuddy den besten draht hat. Wobei das aber auch subjektive Wahrnehmung sein kann. :-)
    Ich denke dass House derjenige sein kann ,und streckenweise ja auch ist, der ihr gutsortiertes Leben ein bisschen durcheinanderbringt. (Ähnlich wie es ja bei Wilson auch ist.)
    Dass sie mit ihren Problemen zu House geht, gefällt mir, und ich kann es auch ganz gut nachvollziehen. Wie schon geschrieben wurde, ist er ehrlich. Außerdem stand/steht er trotz aller Nerverei doch auf der Seite des Teams wenn es zu schwierigkeiten kommt. Das ist Cameron mit Sicherheit nicht entgangen.
    Wie gesagt, ich fände es gut, wenn eine Freundschaft zwischen den beiden ausgebaut wird. Schon allein deshalb, weil ich es gut fände, wenn House weniger auf Wilson angewiesen wäre. Aber das gehört woanders hin.
    Gruß Günni

    als Antwort auf: 5×14 – Spielregeln des Allgemeinwohls (The Greater Good) #191687
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Three_stories schrieb sinngemäß: Bei Foreman und Dreizehn hat sich am Ende alles zum Guten gewendet.
    Das stimmt so nicht ganz. Dreizehn geht es jetzt zwar nicht schlechter als vorher, aber für Foreman hat die Sache zwar keine großen, aber doch Konsequenzen. Immerhin hat er so was wie einen Vermerk in seiner Akte bekommen. Das macht es ihm in Zukunft sicher nicht leichter einen Job zu finden. Was House ihm ja auch genüsslich unter die Nase reibt.
    Gruß Günni

Ansicht von 15 Beiträgen – 46 bis 60 (von insgesamt 235)

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