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House hatte gar nicht mitbekommen, dass sie zu ihm gefahren war.
„Hey, was machen wir bei mir, ich hatte mich auf dein Bett gefreut..“
Stellte er entrüstet fest.
Cuddy lachte laut auf
„Das tut mir natürlich leid,dass ich dich da so enttäuschen muss.Aber du wolltest doch nach Hause.“
„Oh, hab ich das gesagt..“
Raunte er und zog seine Hand von ihr zurück.
„Hm, das ist komisch. Ich dachte ich hätte gesagt ich wollte zu dir..“
Er öffnete die Autotür.
„Ja,da hast du wohl was verwechselt.“
Grinste sie nur und sah ihm an.Sie war gespannt ob er jetzt genauso unsicher auf den Beinen war,wie vorhin noch.
Als House aus dem Auto trat war er immer noch genau so wackelig auf den Beinen wie vorhin in den Bar.
„Dann Danke fürs Holen“
Murmelte er noch und schlug die Autotür zu. Er ging langsam zu den Stufen.
Cuddy sah ihm kurz nach und seufzte dann laut.Sie stellte den Motor aus und stieg selbst aus.
„Das kann man sich ja nicht mit ansehen.“
Rief sie ihm nach und lief dann zu ihm auf die Stufen.
House blickte zu ihr als sie plötzlich an der Haustür neben ihm war. Er zog seinen Haustürschlüssel aus der Tasche und versuchte das Schlüsselloch zu finden.
„Ich schaff das schon alleine“
Murmelte er und versuchte seine Finger zu koordinieren.
„Gut.“
Meinte sie nur und verschränkte prompt ihre Arme und sah ihm einfach nur zu,wie er vergeblich das Schlüsselloch suchte.
Haus versuchte es noch einige Momente stur, bis er schließlich aufgab und ihr den Schlüsselbund reichte.
„Hier..“
Raunte er
„Ich dachte ja du versuchst es noch ein paar Stunden.“
Grinste sie nur und schloss mit einem Versuch die Tür auf und öffnete diese dann.
„Ich bin schon unter viel schlimmeren Umständen rein gekommen..“
Meinte er nur. Die Tür mit einer Hand aufhallend sah er zu ihr. Fast etwas scheu wirkte sein Blick.
„Willst du..ähm, noch mal kurz mit rein kommen?“
Hauchte er.
Cuddy glaubte einen völlig neuen Gesichtsausdruck bei ihm ausmachen zu können und auch seine Stimme klang anders als sonst.Einen Moment lang überlegte sie
„Ja,warum nicht.“
Antwortete sie leise und trat dann ein.
House kam langsam nach und schloss die Tür hinter ihnen Beiden. Er schälte sich aus seiner Jacke und warf diese einfach auf den Boden. Eben so die Schuhe streifte er sich einfach ab und legte auch den Stock zur Seite. Völlig frei humpelte er in die Küche. Der Alkohol benebelte nicht nur seine Sinne, sondern auch die Schmerzen.
Cuddy konnte nicht anders als die auf den Boden geschmissene Jacke aufzuheben. Sie hängte sie an die Gadarobe und ihre direkt hinterher.Langsam lief sie ihm in die Küche nach,um zu sehen was er machte.
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