New Age (FSK 18)

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  • #250196
    Cuddy3
    Mitglied

    Cuddy unterdrückte einen weiteren Seufzer und nickte dann nur leicht.

    „Gute Nacht House.“

    Hauchte sie leise in die Dunkelheit,wo sie schon nur noch seine Umrisse wahrnehmen konnte.

    #250197
    Huddy3
    Mitglied

    „Nacht“

    Murmelte House nur noch leise und verließ dann das Schlafzimmer. Er schloss leise die Tür hinter sich und bahnte sich dann seinen Weg durch den Flur bis zum Wohnzimmer, wo noch vereinzelt Kerzen brannten.

    Er setzte sich aufs Sofa, zog sich Decke über die Beine und schüttelte sich die Kissen zurecht.

    #250199
    Cuddy3
    Mitglied

    Cuddy stöhnte leise auf,als er die Tür hinter sich schloss.

    Unfassbar

    War das einzige Wort,das ihr hierzu noch einfiel.Sie hatten wunderbar harmoniert bis zudem Moment an dem schließlich alles vorbei war.Sie glaubte vermutlich das letzte Mal vor Jahren so befriedigt geworden zu sein und dann auch noch von House der jetzt in ihrer Stube auf dem Sofa schlief.

    Wo war sie da nur wieder hinein geraten?

    #250200
    Huddy3
    Mitglied

    House lag bestimmt noch eine Stunde wach in ihrem Wohnzimmer. Der Sturm hatte sich Draußen wieder gelegt, doch irgendwas hielt ihn davon ab jetzt schon zu fahren. Er starrte die Decke an, die Hände auf der Brust verschränkt und die Beine so positioniert, dass er seine Schmerzen fast nicht spürte.

    #250201
    Cuddy3
    Mitglied

    Auch Cuddy lag unter alle ihren Gedanken noch eine ganze Weile wach.Die Frage nach dem : Was jetzt? traute sie sich gar nicht erst zu stellen.Irgendwann weit nach Mitternacht schlief sie schließlich auch wegen der Erschöpfung endlich ein.

    #250202
    Huddy3
    Mitglied

    Auch House hatte irgendwann nach Mitternacht endlich der Schlaf ereilt. Bis zum nächsten Morgen schlief er tief und fest durch.

    #250204
    Cuddy3
    Mitglied

    Cuddy schlief solange,bis am nächsten Morgen um 5 Uhr ihr Wecker klingelte.Sie tastete sich zu diesem ran und stellte ihn dann ab.Sie öffnete die Augen und sah sich um.Der Duft von House hing noch in der Luft und unweigerlich glitten ihre Gedanken zu der letzten Nacht.Ob er wohl noch da war?

    #250205
    Huddy3
    Mitglied

    Und ob er noch da war. Um 5 Uhr morgens regte sich meistens noch gar nichts bei ihm, ebenso war es auch an diesem Morgen auf Cuddys Sofa. House schlief noch seelenruhig. Er hatte sich in Nacht auf die Seite gerollte und die Decke von sich geschoben. Nur in Boxershorts schlafen für das sicherlich ein kaltes Erwachen für ihn geben.

    #250206
    Cuddy3
    Mitglied

    Cuddy nahm sich ein paar Klamotten aus dem Kleiderschrank und ging dann leise aus ihrem Schlafzimmer.Sie sah kurz ins Wohnzimmer und erblickte House,wie er dort immernoch auf dem Sofa lag. Sie erwischte sich dabei wie sie einen Moment lang ansah und ihre Mundwinkel fast begonnen sich zu einem Lächeln zu verziehen.Doch dann schüttelte sie entschlossen den Kopf,ließ ihn weiterschlafen und ging sich erst einmal im Bad fertig machen.

    #250207
    Huddy3
    Mitglied

    House bekam nichts von Cuddys Anwesenheit mit. Auch in der einen Stunde, die sie im Bad verbrachte, wachte er nicht auf. Er schlief unbekümmert weiter. Er hatte noch nie Wert darauf gelegt pünktlich bei der Arbeit zu erscheinen, ganz zu Schweigen davon, dass er um diese Zeit dort so oder so nie aufschlug.

    #250208
    Cuddy3
    Mitglied

    Als Cuddy frisch geduscht, mit gemachten Haaren und geschminkt aus dem Badezimmer kam,war sie leicht verdutzt,dass nichts ihn bis jetzt aufgeweckt hatte. Sie wollte ihn zwar nicht aufwecken,aber ihn in ihrem Haus alleine lassen?Sie machte sich noch soweit fertig und entschloss sich dann einfach ihn schlafen zu lassen.Was sollte er schon groß anstellen.So nahm sie sich einen Zettel

    Schließen sie bitte zu wenn sie gehen.
    Cuddy

    Schrieb sie darauf und legte diesen mit dem Schlüssel für House gut sichtbar auf den Tisch.Danach verließ sie das Haus um zur Arbeit zu fahren.

    #250209
    Huddy3
    Mitglied

    House wachte er 2 Stunden später auf, als die Schmerzen in seinem Bein ihn weckten. Stöhnend setzte er sich auf und begann sich den pochenden Oberschenkel zu reiben. Er griff gleichzeitig in die Jeans die er gestern Abend ausgezogen hatte und zog seine orangene Pillendose heraus. Er nahm zwei Vicodin heraus und schluckte sie in einem Zug. Nach ein paar Momente dämpfte sich der pochende Schmerz für ihn merklich und er konnte aufstehen. Erst als sein Blick auf die Uhr fiel, bemerkte er, dass es bereits halb 9 vorbei war. Cuddy war sicherlich schon gefahren, warum hätte sie ihn auch wecken sollen.

    Seine Annahme wurde kurz darauf von einem handgeschriebenen Zettel von ihr bestätigt den er auf dem Tisch im Wohnzimmer liegen sah. Er zog sich an, steckte den Schlüssel ein und hielt sich dann auch nicht länger in ihrem Haus auf. Er ging, schloss ab und steckte den Schlüssel zurück in seine Hosentasche bevor er zu seinem Motorrad ging und in die Klinik fuhr.

    #250210
    Cuddy3
    Mitglied

    Als House aufgestanden war,arbeitete Cuddy schon einige Zeit.In der NA war nach dem Sturm von der letzten Nacht soviel los,dass selbst sie aushelfen musste.Darum war sie heute allerdings mehr als froh,da sie sonst nur wieder an die Sache mit House denken musste.

    #250211
    Huddy3
    Mitglied

    House war klar, was in der Notaufnahme los sein musste, doch dort würde er sich heute mit Gewissheit nicht blicken lassen. Viel zu groß war die Wahrscheinlichkeit Cuddy über den Weg zu laufen und sich einem „House! Wir müssen darüber Reden“ Gerede hingeben zu müssen. Oben im 3.Stock angekommen bog er als erstes zu Wilsons Büro ein. Mit irgendjemandem musste er reden. Er betrat Wilsons Büro ohne anzuklopfen und ohne Begrüßung. Stumm setzte sich House auf den Stuhl vor dem Schreibtisch an dem der Onkologe saß.

    #250212
    Cuddy3
    Mitglied

    „Hallo Wilson mein Freund.“ -„Hey House.Was führt dich zu mir?“-„Ach ich weiß auch nicht ich wollte nur mal fragen wie’s dir geht.“

    Amte Wilson einen Gesprächsanfang nach,sichtlich genervt über die fehlende Begrüßung.

    „So fangen normale Menschen normale Gespräche an.“

    Erklärte er

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