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5. September 2011 um 18:07 Uhr #250196
Cuddy3
MitgliedCuddy unterdrückte einen weiteren Seufzer und nickte dann nur leicht.
„Gute Nacht House.“
Hauchte sie leise in die Dunkelheit,wo sie schon nur noch seine Umrisse wahrnehmen konnte.
5. September 2011 um 18:13 Uhr #250197Huddy3
Mitglied„Nacht“
Murmelte House nur noch leise und verließ dann das Schlafzimmer. Er schloss leise die Tür hinter sich und bahnte sich dann seinen Weg durch den Flur bis zum Wohnzimmer, wo noch vereinzelt Kerzen brannten.
Er setzte sich aufs Sofa, zog sich Decke über die Beine und schüttelte sich die Kissen zurecht.
5. September 2011 um 18:16 Uhr #250199Cuddy3
MitgliedCuddy stöhnte leise auf,als er die Tür hinter sich schloss.
Unfassbar
War das einzige Wort,das ihr hierzu noch einfiel.Sie hatten wunderbar harmoniert bis zudem Moment an dem schließlich alles vorbei war.Sie glaubte vermutlich das letzte Mal vor Jahren so befriedigt geworden zu sein und dann auch noch von House der jetzt in ihrer Stube auf dem Sofa schlief.
Wo war sie da nur wieder hinein geraten?
5. September 2011 um 18:26 Uhr #250200Huddy3
MitgliedHouse lag bestimmt noch eine Stunde wach in ihrem Wohnzimmer. Der Sturm hatte sich Draußen wieder gelegt, doch irgendwas hielt ihn davon ab jetzt schon zu fahren. Er starrte die Decke an, die Hände auf der Brust verschränkt und die Beine so positioniert, dass er seine Schmerzen fast nicht spürte.
5. September 2011 um 18:28 Uhr #250201Cuddy3
MitgliedAuch Cuddy lag unter alle ihren Gedanken noch eine ganze Weile wach.Die Frage nach dem : Was jetzt? traute sie sich gar nicht erst zu stellen.Irgendwann weit nach Mitternacht schlief sie schließlich auch wegen der Erschöpfung endlich ein.
5. September 2011 um 18:32 Uhr #250202Huddy3
MitgliedAuch House hatte irgendwann nach Mitternacht endlich der Schlaf ereilt. Bis zum nächsten Morgen schlief er tief und fest durch.
5. September 2011 um 18:58 Uhr #250204Cuddy3
MitgliedCuddy schlief solange,bis am nächsten Morgen um 5 Uhr ihr Wecker klingelte.Sie tastete sich zu diesem ran und stellte ihn dann ab.Sie öffnete die Augen und sah sich um.Der Duft von House hing noch in der Luft und unweigerlich glitten ihre Gedanken zu der letzten Nacht.Ob er wohl noch da war?
5. September 2011 um 19:01 Uhr #250205Huddy3
MitgliedUnd ob er noch da war. Um 5 Uhr morgens regte sich meistens noch gar nichts bei ihm, ebenso war es auch an diesem Morgen auf Cuddys Sofa. House schlief noch seelenruhig. Er hatte sich in Nacht auf die Seite gerollte und die Decke von sich geschoben. Nur in Boxershorts schlafen für das sicherlich ein kaltes Erwachen für ihn geben.
5. September 2011 um 19:03 Uhr #250206Cuddy3
MitgliedCuddy nahm sich ein paar Klamotten aus dem Kleiderschrank und ging dann leise aus ihrem Schlafzimmer.Sie sah kurz ins Wohnzimmer und erblickte House,wie er dort immernoch auf dem Sofa lag. Sie erwischte sich dabei wie sie einen Moment lang ansah und ihre Mundwinkel fast begonnen sich zu einem Lächeln zu verziehen.Doch dann schüttelte sie entschlossen den Kopf,ließ ihn weiterschlafen und ging sich erst einmal im Bad fertig machen.
5. September 2011 um 19:07 Uhr #250207Huddy3
MitgliedHouse bekam nichts von Cuddys Anwesenheit mit. Auch in der einen Stunde, die sie im Bad verbrachte, wachte er nicht auf. Er schlief unbekümmert weiter. Er hatte noch nie Wert darauf gelegt pünktlich bei der Arbeit zu erscheinen, ganz zu Schweigen davon, dass er um diese Zeit dort so oder so nie aufschlug.
5. September 2011 um 19:10 Uhr #250208Cuddy3
MitgliedAls Cuddy frisch geduscht, mit gemachten Haaren und geschminkt aus dem Badezimmer kam,war sie leicht verdutzt,dass nichts ihn bis jetzt aufgeweckt hatte. Sie wollte ihn zwar nicht aufwecken,aber ihn in ihrem Haus alleine lassen?Sie machte sich noch soweit fertig und entschloss sich dann einfach ihn schlafen zu lassen.Was sollte er schon groß anstellen.So nahm sie sich einen Zettel
Schließen sie bitte zu wenn sie gehen.
CuddySchrieb sie darauf und legte diesen mit dem Schlüssel für House gut sichtbar auf den Tisch.Danach verließ sie das Haus um zur Arbeit zu fahren.
5. September 2011 um 19:16 Uhr #250209Huddy3
MitgliedHouse wachte er 2 Stunden später auf, als die Schmerzen in seinem Bein ihn weckten. Stöhnend setzte er sich auf und begann sich den pochenden Oberschenkel zu reiben. Er griff gleichzeitig in die Jeans die er gestern Abend ausgezogen hatte und zog seine orangene Pillendose heraus. Er nahm zwei Vicodin heraus und schluckte sie in einem Zug. Nach ein paar Momente dämpfte sich der pochende Schmerz für ihn merklich und er konnte aufstehen. Erst als sein Blick auf die Uhr fiel, bemerkte er, dass es bereits halb 9 vorbei war. Cuddy war sicherlich schon gefahren, warum hätte sie ihn auch wecken sollen.
Seine Annahme wurde kurz darauf von einem handgeschriebenen Zettel von ihr bestätigt den er auf dem Tisch im Wohnzimmer liegen sah. Er zog sich an, steckte den Schlüssel ein und hielt sich dann auch nicht länger in ihrem Haus auf. Er ging, schloss ab und steckte den Schlüssel zurück in seine Hosentasche bevor er zu seinem Motorrad ging und in die Klinik fuhr.
5. September 2011 um 19:18 Uhr #250210Cuddy3
MitgliedAls House aufgestanden war,arbeitete Cuddy schon einige Zeit.In der NA war nach dem Sturm von der letzten Nacht soviel los,dass selbst sie aushelfen musste.Darum war sie heute allerdings mehr als froh,da sie sonst nur wieder an die Sache mit House denken musste.
5. September 2011 um 19:23 Uhr #250211Huddy3
MitgliedHouse war klar, was in der Notaufnahme los sein musste, doch dort würde er sich heute mit Gewissheit nicht blicken lassen. Viel zu groß war die Wahrscheinlichkeit Cuddy über den Weg zu laufen und sich einem „House! Wir müssen darüber Reden“ Gerede hingeben zu müssen. Oben im 3.Stock angekommen bog er als erstes zu Wilsons Büro ein. Mit irgendjemandem musste er reden. Er betrat Wilsons Büro ohne anzuklopfen und ohne Begrüßung. Stumm setzte sich House auf den Stuhl vor dem Schreibtisch an dem der Onkologe saß.
5. September 2011 um 19:26 Uhr #250212Cuddy3
Mitglied„Hallo Wilson mein Freund.“ -„Hey House.Was führt dich zu mir?“-„Ach ich weiß auch nicht ich wollte nur mal fragen wie’s dir geht.“
Amte Wilson einen Gesprächsanfang nach,sichtlich genervt über die fehlende Begrüßung.
„So fangen normale Menschen normale Gespräche an.“
Erklärte er
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