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7. Oktober 2009 um 9:45 Uhr als Antwort auf: 5×14 – Spielregeln des Allgemeinwohls (The Greater Good) #191929
Guenni
MitgliedHallo
Ich mochte die Folge im allgemeinen. Die Patientin war mir sympathisch. Ich fand es auch schön, dass auch die Ärzte, insbesondere Wilson, was davon hatten, dass sie da war.
Interessant fand ich die Sache um Dreizehn und Foreman. House hat zwar nicht ein einziges mitfühlendes Wort gesagt, aber er war… da. In der Hoffnung dass das ausdrückt was ich meine.
Cuddys Aktionen fand ich nicht nur unfair, sondern vor allem unlogisch. Ich meine wenn sie sauer auf Cameron wäre, hätt ich das ja noch nachvollziehen können. Aber für deren Gedankengängen, bzw. dafür dass sie sich für den Job ungeeignet hält, kann House ja nun auch nichts. „Kopf schüttel“.
Es hieß zwar in einem Interview, dass es in der hundertsten Folge nichts besonderes geben wird, weil die Geschichte weitererzählt werden soll. Aber ich finde es auch ein bisschen schwach, dass man es nicht geschafft hat, alle Figuren des Hauptcasts (und es sind ja nun doch vergleichsweise wenig). Zumindest mal kurz zu zeigen. Und sei es nur, dass man sie alle, zwar nicht zusammen, aber gleichzeitig, in die Cafeteria setzt.
@Johanna84: Houses Bein wurde ja auch zwangsläufig mehr belastet als sonst. Da ist es kein Wunder dass er mehr Schmerzen hat.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@Shani: Muss dir da leider etwas widersprechen. 1.: Die Sterbehilfe hat damals Cameron geleistet nicht House.
2.: Ich bin ziemlich sicher, dass auch in den USA Sterbehilfe ein eigener Straftatbestand ist, der weit weniger schwer wiegt.
Du hast sicher ein stückweit recht damit, dass beide bewusst entschieden haben, ein Leben zu beenden. Aber wirklich vergleichen kann man beide Situationen meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@Noa So wie ich es verstanden habe, haben sie sich wohl wegen der Sache noch mal in der Wolle. Letztendlich vertragen sie sich aber wieder, und beschließen zusammen wegzugehen um sich mehr um sich selber und ihre Beziehung reden zu können. House setzt Chase irgendwie den Floh ins Ohr dass es sehr untypisch für Cameron ist, so schnell nachzugeben. Mit dem Ergebnis, dass Chase doch dableiben will. „Schultern zuck.“ Cameron ist ziemlich enttäuscht und geht alleine weg.
Entstammt aber auch der Gerüchteküche.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
@Com-bustion: Danke. Es ist tatsächlich dasselbe. Wie gesagt. Ich find’s etwas verwirrend. Letzte Woche wollte sie noch nicht mal ne Beziehung, weil sie sich selbst niemandem antun will.
Was ich vergessen hatte. Ich fand es gut, dass Foreman House inzwischen gut genug kennt, dass er ihm gar nicht erst die Chance gibt, ihn wegzuschicken. Sondern einfach gleich loslegt.
Gruß Günni
edit: Sorry dass der erste Teil oben schon mal steht. Ich hatte gedacht der Beitrag wäre nicht gepostet worden.Guenni
MitgliedHallo
Ok, danke. Hm. Ist tatsächlich dasselbe.
Wie gesagt etwas verwirrend. Letzte Woche wollte sie nicht mal ne Beziehung, weil sie den Stress niemandem antun will. Und jetzt will sie mindestens ein Kind in die Welt setzen, obwohl sie weiß, dass sie es nicht wird großziehen können. Selbst nicht mit dem Mittel. Versteh ich nicht wirklich.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Jaa! Endlich mal wieder ne Folge, die mir richtig gut gefallen hat. Entgegen meinen Erwartungen wars mehr House vs Kutner den vs Cameron.Gefallen hat mir, dass das Ganze auf einer ich sag mal fachlichen Ebene geblieben ist. (trotz Pseudobestrahlung) Schön fand ich auch, dass alle von Camerons Entscheidungen, bewusst getroffen wurden. D.h. sie hat nicht einfach nach- oder aufgegeben.
Wilson tat mir schon ein bissl Leid. DA kämpft er sich da einen ab, um Cuddy zu helfen, und es bringt alles nichts. Minuspunkte gab’s aber fürs „petzen“.
Ich konnte Houses Problem mit Foreteens Beziehung nicht ganz nachvollziehen. Bisher war sie ja schließlich nicht wirklich arbeitsbehindernd. Wobei ich allerdings nicht einschätzen kann, wie brauchbar dieVorschläge der beiden nun tatsächlich waren.
Noch zwei kleine Sachen, die mir positiv aufgefallen sind: Chase hatte mal eine Szene außerhalb eines Ops.
Die Patientin hat weder gelogen, noch versucht zu trixen. Sie war schlicht und ergreifend krank.
Lieblingszitate: House: Pinkeln hat noch niemanden umgebracht.
Kutner: Muss er das wissen? Wobei das sicher nur in dieser Szene lustig war.
Am meisten hängengeblieben ist die Szene als House und Cameron nach der Op gemeinsam laut denken. Weiß nicht warum. Vielleicht weil es in dem Moment tatsächlich wirklich nur um die Antwort ging; um nichts anderes.
So genug gesülzt. d.h. zum Schluss noch eine Frage: Kann mir jemand sagen, was Dreizehn bei der Szene mit den Kindern tatsächlich, also auf englisch, sagt? Ich fand ihre Argumentation etwas verwirrend.
Gruß Günni
edit: Hb‘ mal den zweiten Doppelpostteil wieder gelöscht. Keine Ahnung warum ich es zwei mal gepostet hatte. *Computer muss man nicht verstehn.*Guenni
MitgliedHallo
Außerdem ist die Krankheit bei Dreizehn ja noch im Anfangsstadium. D.h. wenn sie nicht gerade einen speziellen Test macht, merkt sie von den Auswirkungen derNervendegeneration ja noch nichts. Das Plazebo muss da sozusagen noch nix bewirken. Na ja, und dass sich ihr Drogen- und Alkoholkonsum vermutlich in letzter Zeit auch recht drastisch verringert hat, dürfte ihrer Allgemeinverfassung nun auch nicht schaden.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Hm, das haut so nicht hin. Zum einen, meint House zu Cameron, er sollte Greta vermutlich mitteilen, dass die Nasa nichts weiß, bevor sie sein Auto zerkratzt. D.h. er wird das vermutlich ziemlich bald nach diesem Gespräch gemacht haben. Bis es zu einer Klage kommt, dauert das definitiv länger.
Zum Anderen: Ich kenne mich mit den Gesetzen in den USA nicht aus. Aber ich hatte es so verstanden, dass die Nasa Einsicht in die Krankenakten verlangen kann. Sonst hätte sie ja nicht darauf bestanden, dass nichts dokumentiert wird, was ihr Schwierigkeiten machen könnte. Die Schweigepflicht traf hier also eben gerade nicht zu.
Mal ganz davon abgesehen, dass wenn sich ein Arzt nicht an die gesetzlich vorgeschriebene Schweigepflicht hält, es doch wesentlich logischer wäre, ihn genau deswegen zu verklagen.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Hm, das haut so nicht hin. Zum einen, meint House zu Cameron, er sollte Greta vermutlich mitteilen, dass die Nasa nichts weiß, bevor sie sein Auto zerkratzt. D.h. er wird das vermutlich ziemlich bald nach diesem Gespräch gemacht haben. Bis es zu einer Klage kommt, dauert das definitiv länger.
Zum Anderen: Ich kenne mich mit den Gesetzen in den USA nicht aus. Aber ich hatte es so verstanden, dass die Nasa Einsicht in die Krankenakten verlangen kann. Sonst hätte sie ja nicht darauf bestanden, dass nichts dokumentiert wird, was ihr Schwierigkeiten machen könnte. Die Schweigepflicht traf hier also eben gerade nicht zu.
Mal ganz davon abgesehen, dass wenn sich ein Arzt nicht an die gesetzlich vorgeschriebene Schweigepflicht hält, es doch wesentlich logischer wäre, ihn genau deswegen zu verklagen.
Gruß GünniGuenni
MitgliedAllieHouse schrieb sinngemäß: Wo gab es zwischen Cameron und Dreizehn böses Blut?
Die Betonung liegt hier wohl auf ein bissl. Als Cameron mit im Büro ist, und alle ihre ersten Bauchideen abgeben, reagiert sie auf Dreizehn ziemlich heftig, und fragt sie ob sie nichts gelernt hätte, und dass eine Diagnose ohne Begründung keine Diagnose ist. Dann klinkt sich jemand anders ein, und Dreizehn kommt nicht wirklich dazu sich zu rechtfertigen.
Kann natürlich sein, dass es Zufall war, dass die Drehbuchschreiber für den Satz nun Dreizehn genommen haben, und dass es genau so gelaufen wäre, wäre der besagte Vorschlag von Taub oder Kutner gekommen. Mir ist halt nur aufgefallen, dass sehr oft wenn die beiden miteinander zu tun haben, was ja selten genug ist, es zu sagen wir mal ablehnenden Bemerkungen kommt. „Schultern zuck“.
Gruß von Günni die wahrscheinlich einfach nur zu genau aufpasst.
Edit: Ok, Scully war etwas schneller als ich. Aber anscheinend ist es doch keine Einbildung.Guenni
MitgliedAllieHouse schrieb sinngemäß: Wo gab es zwischen Cameron und Dreizehn böses Blut?
Die Betonung liegt hier wohl auf ein bissl. Als Cameron mit im Büro ist, und alle ihre ersten Bauchideen abgeben, reagiert sie auf Dreizehn ziemlich heftig, und fragt sie ob sie nichts gelernt hätte, und dass eine Diagnose ohne Begründung keine Diagnose ist. Dann klinkt sich jemand anders ein, und Dreizehn kommt nicht wirklich dazu sich zu rechtfertigen.
Kann natürlich sein, dass es Zufall war, dass die Drehbuchschreiber für den Satz nun Dreizehn genommen haben, und dass es genau so gelaufen wäre, wäre der besagte Vorschlag von Taub oder Kutner gekommen. Mir ist halt nur aufgefallen, dass sehr oft wenn die beiden miteinander zu tun haben, was ja selten genug ist, es zu sagen wir mal ablehnenden Bemerkungen kommt. „Schultern zuck“.
Gruß von Günni die wahrscheinlich einfach nur zu genau aufpasst.
Edit: Ok, Scully war etwas schneller als ich. Aber anscheinend ist es doch keine Einbildung.Guenni
MitgliedHallo
Hm, also ich weiß nicht. Ich fand die Folge jetzt nicht schlecht. Aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, die vielbesprochenen Depressionen schon vom hingucken zu bekommen. Versteht mich nicht falsch. Ich hab nix gegen Folgen mit traurigen/emotionalen Szenen. Aber das zog sich dieses mal so konsequent durch. Der Patient, House, Dreizehn, und ein Stückweit auch Cuddy. Irgendwie lag über dem ganzen eine ziemlich grundsätzliche Hoffnungslosigkeit. Die Heilung des Patienten am Ende hat da nur begrenzt geholfen.
Vermutlich kam damit genau das bei mir an, was rüberkommen sollte. Aber irgendwie empfand ich es als unangenehm.
Die ganze Rohraktion war zwar irgendwie witzig, weil typisch House. Aber so richtig was gebracht hat sie am Ende nicht. Ich hatte ja zwischendurch darauf getippt, dass irgendwas mit seinen Blutgefäßen nicht stimmt, wegen der Rohre. Aber nicht mal dafür wars gut. Der Klempner hat House zwar am Ende auf die Diagnose gebracht, aber das hätte man nun auch einfacher haben können. Außerdem fand ich es komisch, dass jemand der so misstrauisch ist wie House, einen wildfremden so einfach in seiner Wohnung allein lässt.
Interessant fand ich, dass House Foreman darauf anspricht, dass er Dreizehn offenbar unbedingt ins Bett kriegen will. Wobei ich denke dass er ihn da falsch einschätzt.
Camerons Trixerei hat mir gefallen, und auch die Szene mit ihr und House. Auch wenn es zwischen ihr und Dreizehn wieder ein bissl böses Blut gab, was ich nun nicht so toll finde, und auch nicht wirklich verstehe.
Wilson hat mir zur Abwechslung mal gefallen.
Gruß Günni
p.S.: Hände weg vom Klavier.Umwelt
Guenni
MitgliedHallo
Hm, also ich weiß nicht. Ich fand die Folge jetzt nicht schlecht. Aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, die vielbesprochenen Depressionen schon vom hingucken zu bekommen. Versteht mich nicht falsch. Ich hab nix gegen Folgen mit traurigen/emotionalen Szenen. Aber das zog sich dieses mal so konsequent durch. Der Patient, House, Dreizehn, und ein Stückweit auch Cuddy. Irgendwie lag über dem ganzen eine ziemlich grundsätzliche Hoffnungslosigkeit. Die Heilung des Patienten am Ende hat da nur begrenzt geholfen.
Vermutlich kam damit genau das bei mir an, was rüberkommen sollte. Aber irgendwie empfand ich es als unangenehm.
Die ganze Rohraktion war zwar irgendwie witzig, weil typisch House. Aber so richtig was gebracht hat sie am Ende nicht. Ich hatte ja zwischendurch darauf getippt, dass irgendwas mit seinen Blutgefäßen nicht stimmt, wegen der Rohre. Aber nicht mal dafür wars gut. Der Klempner hat House zwar am Ende auf die Diagnose gebracht, aber das hätte man nun auch einfacher haben können. Außerdem fand ich es komisch, dass jemand der so misstrauisch ist wie House, einen wildfremden so einfach in seiner Wohnung allein lässt.
Interessant fand ich, dass House Foreman darauf anspricht, dass er Dreizehn offenbar unbedingt ins Bett kriegen will. Wobei ich denke dass er ihn da falsch einschätzt.
Camerons Trixerei hat mir gefallen, und auch die Szene mit ihr und House. Auch wenn es zwischen ihr und Dreizehn wieder ein bissl böses Blut gab, was ich nun nicht so toll finde, und auch nicht wirklich verstehe.
Wilson hat mir zur Abwechslung mal gefallen.
Gruß Günni
p.S.: Hände weg vom Klavier.Umwelt
Guenni
MitgliedHallo
Mir ist heute wieder mal was aufgefallen. Vielleicht ist es Auslegungssache, aber zumindest ich finde es ein bissl unlogisch.
Folge: 5.12: House sucht den Namen eines Anwalts, und fragt Kutner wie der Anwalt hieß, der das Krankenhaus vertreten hat, als er den Patienten in Brand gesteckt hat.
In Brand gesteckt hat er damals Greta in 4.2 the right stuff. Am Ende dieser Folge kam raus, dass House sie nicht bei der Nasa verpetzt hat, weil das ihren Berufswunsch gefährden würde. Ich meine, wenn mir jemand einen solchen Gefallen tut, und noch dazu durchaus verwendbares Erpressungsmaterial hat, bring ich denjenigen doch nicht in potentielle Schwierigkeiten. Mal ganz davon abgesehen, dass die Aktion meiner Erinnerung nach relativ am Anfang stattfand, als es noch keine Aufzeichnungen über die Tests geben sollte. Auf Anweisung der Patientin. Sie würde sich also möglicherweise selbst reinreiten.
Wie gesagt, ich bezweifle schwer, dass sie das Krankenhaus verklagt hat.
Gruß GünniGuenni
MitgliedHallo
Mir ist heute wieder mal was aufgefallen. Vielleicht ist es Auslegungssache, aber zumindest ich finde es ein bissl unlogisch.
Folge: 5.12: House sucht den Namen eines Anwalts, und fragt Kutner wie der Anwalt hieß, der das Krankenhaus vertreten hat, als er den Patienten in Brand gesteckt hat.
In Brand gesteckt hat er damals Greta in 4.2 the right stuff. Am Ende dieser Folge kam raus, dass House sie nicht bei der Nasa verpetzt hat, weil das ihren Berufswunsch gefährden würde. Ich meine, wenn mir jemand einen solchen Gefallen tut, und noch dazu durchaus verwendbares Erpressungsmaterial hat, bring ich denjenigen doch nicht in potentielle Schwierigkeiten. Mal ganz davon abgesehen, dass die Aktion meiner Erinnerung nach relativ am Anfang stattfand, als es noch keine Aufzeichnungen über die Tests geben sollte. Auf Anweisung der Patientin. Sie würde sich also möglicherweise selbst reinreiten.
Wie gesagt, ich bezweifle schwer, dass sie das Krankenhaus verklagt hat.
Gruß Günni -
AutorBeiträge
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